read name=tektonik;cumulate=" archiv$Stadtarchiv Duderstadt/Christian-Blank-Straße 1/37115 Duderstadt/05527 \/2144/05527 \/73248/Mo 9.00-12.00, 14.30-15.30;Do 14.30-18.00;und nach Vereinbarung/archivar=Dr. Hans-Heinrich Ebeling urkunden$I/Rep 1 - Rep 5/1266-1789/1177 Stück bestand$Rep 1/Urkunden 1/rep1.htm/rep1/1266-1500/abteilung=urkunden urkunde$1/1266.12.05//UB Duderstadt Nr. 2/Der Vogt Heidenreich, Rat und Bürgerschaft zu Duderstadt bezeugen, daß Bruno von Berlingerode, um der über ihn verhängten Todesstrafe zu entgehen, in den Deutschen Orden einzutreten versprochen habe/scanseiten=2/id=r1001 folio$r1001.r folio$r1001.v ortsreg$Berlingerode persreg$m/Berlingerode/Bruno von sachreg$Deutscher Orden urkunde$2/1279.10.05 ca.//UB Duderstadt Nr. 6/Das Stadtrecht der Stadt Braunschweig/stoff=Pergament/ausfertigung=Buchurschrift des 13. Jahrhunderts/siegel=1 fehlend (Rote Seidenstränge) ortsreg$Braunschweig sachreg$Stadtrecht urkunde$3/1285.01.12 ca./Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 7/Herzog Heinrich der Wunderliche bestätigt die Privilegien der Stadt/siegel=1 Fragment/scanseiten=2/id=r1003 folio$r1003.r folio$r1003.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog, der Wunderliche) urkunde$3a/1291.09.26//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 1 (Reg.);UB Eichsfeld, Nr. 681/Die Stadt Duderstadt vergleicht sich mit den Landleuten (villani) von Eidingerode, daß diese ihren Grundbesitz frei und ungehindert gebrauchen können. Einer von ihnen soll in die Gemeinschaft der Kirchenvorsteher der St. Servatius-Kirche aufgenommen werden, wegen des von den Eidingerödern dort neugestifteten St. Georg-Altars/ausfertigung=Original (b), Abschrift saec. 15 (a)/siegel=1 beschädigt/scanseiten=3/id=r1003 folio$r1003a.ar folio$r1003a.av folio$r1003a.br ortsreg$Eidingerode urkunde$4/[1293]#Datierung fraglich//UB Duderstadt Nr. 10/Die Stadt Osterode verspricht die Stadt Duderstadt gegen alle Unbill von Seiten der Herzöge von Braunschweig oder ihrer Vögte in Schutz zu nehmen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1004 folio$r1004.r folio$r1004.v ortsreg$Osterode urkunde$4a/1307.06.16//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 3 (Reg.)/Der Rat der Stadt Duderstadt bekennt, daß die Landleute von Eidingerode der Kirche St. Ciriaci 4 Mark reinen Silbers geliehen haben unter der Bedingung, daß ihnen das Geld mit einjähriger Kündigung zurückgegeben werden muß, wenn sie mit Zustimmung des Rates einmal zur Ehre des hl. Georg ein Bauwerk zu errichten beschließen/siegel=1 beschädigt/scanseiten=1/id=r1004 folio$r1004a.r ortsreg$Eidingerode ortsreg$Duderstadt, St. Ciriacus urkunde$5/1314.11.17//UB Duderstadt Nr. 14/Herzog Heinrich II. bestätigt die Privilegien der Stadt/siegel=1 fehlend (Grünrote Seidenschnüre)/scanseiten=2/id=r1005 folio$r1005.r folio$r1005.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog, II.) urkunde$6/1315.09.28//UB Duderstadt Nr. 15/Herzog Heinrich II. verpfändet der Stadt für 99 Mark den Zehnten auf 4 Jahre/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1006 folio$r1006.r folio$r1006.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog, II.) urkunde$7/1317.07.25//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 4 (Reg.)/Die Ritter Johannes von Rumeke und Borchard von Burwinkele sowie Johannes von Goslar, Vogt zu Scharzfeld versprechen den Rittern Johannes von Esplingerode, Johannes von Hagen und Hartmann von Sulingen einen befristeten Frieden. Graf Otto der Jüngere von Lutterberg bestätigt die Urkunde durch sein Siegel/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1007 folio$r1007.r folio$r1007.v ortsreg$Scharzfeld persreg$m/Rumeke/Johannes von persreg$m/Burwinkele/Borchard von persreg$m/Goslar/Johannes von persreg$m/Esplingerode/Johannes von persreg$m/Hagen/Johannes von persreg$m/Sulingen/Hartmann von persreg$m/Otto//(Lutterberg, Graf) urkunde$8/1317.12.06//UB Duderstadt Nr. 16/Konrad von Hagen verkauft seine Kornernte zu Hilkerode an Heine von Bernshausen für 18 Mark/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1008 folio$r1008.r folio$r1008.v ortsreg$Hilkerode persreg$m/Hagen/Konrad von persreg$m/Bernshausen/Heine von urkunde$9/1318.05.22//UB Duderstadt Nr. 17/Jutta, Gemahlin Herzogs Heinrich II., bestätigt der Stadt die Privilegien/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1009 folio$r1009.r folio$r1009.v persreg$w/Jutta//(Braunschweig, Herzogin) persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog, II.) urkunde$10/1321.06.24//UB Duderstadt Nr. 19/Herzog Heinrich II. belehnt den Grafen Otto von Lutterberg mit der Hälfte der Dörfer Langenhagen und Fuhrbach/siegel=1 Fragment/scanseiten=2/id=r1010 folio$r1010.r folio$r1010.v ortsreg$Langenhagen ortsreg$Fuhrbach persreg$m/Otto//(Lutterberg, Graf) persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog, II.) sachreg$Belehnung urkunde$11/1321.07.13//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 5 (Reg.)/Heinrich von Volkershausen, Vogt des Landgrafen Otto von Thüringen und Hessen, Ritter Tylo von Rengelderode, Heinrich von Hunoldshausen und Bertold Eselskopf versprechen der Rittern Hermann von Hagen, Vogt zu Duderstadt, Johannes von Hagen, Johannes von Esplingerode und Berthold Leineberg zu Händen des Herzogs Heinrich von Braunschweig in Gehorsam gegen den Landgrafen Otto von Thüringen und Hessen einen Frieden und unterwerfen sich dem Gericht der Bürger zu Heiligenstadt/siegel=2 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1011 folio$r1011.r folio$r1011.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Volkershausen/Heinrich von/Vogt des Landgrafen Otto von Thüringen und Hessen persreg$m/Otto//(Thüringen und Hessen, Landgraf) persreg$m/Rengelderode/Tylo von persreg$m/Hunoldshausen/Heinrich von persreg$m/Eselskopf/Bertold persreg$m/Hagen/Hermann von persreg$m/Hagen/Johannes von persreg$m/Esplingerode/Johannes von persreg$m/Leineberg/Berthold persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) urkunde$12/1321.09.14//UB Duderstadt Nr. 20/Herzog Heinrich der Wunderliche bestätigt die Stiftung des Martini-Altars in der Cyriacus-Kirche/siegel=1 anhängend (nach rechts schreitender Löwe)/scanseiten=1/id=r1012 folio$r1012.r ortsreg$Duderstadt, St. Ciriacus persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog, der Wunderliche) urkunde$13/1322.01.22/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 21/Schutzbrief des Herzogs Otto (Göttingen)/siegel=1 anhängend (nach rechts schreitender Löwe)/scanseiten=2/id=r1013 folio$r1013.r folio$r1013.v persreg$m/Otto//(Braunschweig, Herzog) urkunde$14/1322.02.16//UB Duderstadt Nr. 22/Herzog Heinrich II. und seine Gemahlin Jutta bekennen, ihren Vetter Otto gebeten zu haben, Duderstadt in seinen Schutz zu nehmen/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1014 folio$r1014.r folio$r1014.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog, II.) persreg$w/Jutta//(Braunschweig, Herzogin) persreg$m/Otto//(Braunschweig, Herzog) urkunde$15/1322.02.22//UB Duderstadt Nr. 24/Herzog Heinrich II. und seine Gemahlin Jutta verkaufen aus ihrer Bede zu Duderstadt 23 Mark/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1015 folio$r1015.r folio$r1015.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog, II.) persreg$w/Jutta//(Braunschweig, Herzogin) urkunde$16/1322.03.08///Herzog Heinrich zu Braunschweig gibt seinem Vetter Herzog Otto den Auftrag, das Haus zu Lindau von den Brüdern Hermann und Gottschalk von Plesse für 1506 Mark lötigen Silbers binnen zwei Jahren einzulösen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1016 folio$r1016.r folio$r1016.v ortsreg$Lindau persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog, II.) persreg$m/Otto//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Plesse/Hermann von persreg$m/Plesse/Gottschalk von urkunde$17/1322.03.21//UB Duderstadt Nr. 25 (Reg.)/Herzog Heinrich II und seine Gemahlin Jutta verkaufen weitere 13 Mark aus ihre Bede zu Duderstadt Godeken deme kramere unde Jordana sineme brodere, burgeren to Brunswic, welchen die genannte Summe jährlich zu Martini seitens der Stadt ausgezahlt werden soll (Im Übrigen gleichlautend mit Urkunde 15)/siegel=1 Fragment, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1017 folio$r1017.r folio$r1017.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog, II.) persreg$w/Jutta//(Braunschweig, Herzogin) persreg$m/Godeke//der kramer/wohnort=Braunschweig persreg$m/Jordan/wohnort=Braunschweig urkunde$18/1324.02.02//UB Duderstadt Nr. 26/Verkauf mehrerer Renten seitens Werners von Barkefeld an den Bürger Dietrich von Elbingen/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1018 folio$r1018.r folio$r1018.v persreg$m/Barkefeld/Werner von persreg$m/Elbingen/Dietrich von urkunde$19/1324.02.02//UB Duderstadt Nr. 27 (Reg.)/Heinrich von Barkefeld, Knappe, verkauft 1\/2 Vierdung zu Immingerode und 1\/2 Vierdung nebst 4 Scheffeln Weizen in Germershausen jährlicher Rente dem Bürger Dietrich von Elbingen für 2 1\/2 Mark und 1\/2 Vierdung (Im Übrigen gleichlautend mit der vorigen Nummer, auch die Zeugen sind dieselben)/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1019 folio$r1019.r folio$r1019.v ortsreg$Immingerode ortsreg$Germershausen persreg$m/Barkefeld/Heinrich von persreg$m/Elbingen/Dietrich von urkunde$20/1324.05.01//UB Duderstadt Nr. 28/Herzog Heinrich verspricht die zwischen der Stadt und seinem Vetter, dem Herzoge Otto, bezüglich des Zehnten getroffene Vereinbarung halten zu wollen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1020 folio$r1020.r folio$r1020.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Otto//(Braunschweig, Herzog) urkunde$21/1324.05.25//UB Duderstadt Nr. 29/Die Herzogin Jutta stellt in derselben Angelegenheit (wie Nr. 20) eine Urkunde gleichen Inhalts aus/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1021 folio$r1021.r folio$r1021.v persreg$w/Jutta//(Braunschweig, Herzogin) urkunde$22/1324.07.13//UB Duderstadt Nr. 31/Bündnis zwischen den Herzögen Heinrich, Ernst und Wilhelm: ihre Erbgüter werden zusammen gelegt und bilden eine Gesamtmasse\; alle drei lassen sich von den Städten Einbeck, Duderstadt und Osterode huldigen\; behufs Beilegung etwaiger Zwistigkeiten werden 4 Schiedsmänner nebst einem Obmanne (Graf Friedrich von Beichlingen, Schwager der Herzöge) ernannt/siegel=3 fehlend/scanseiten=2/id=r1022 folio$r1022.r folio$r1022.v ortsreg$Einbeck ortsreg$Osterode persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Ernst//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Wilhelm//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Friedrich//(Beichlingen, Graf) urkunde$23/1324.07.15//UB Duderstadt Nr. 33/Bestätigung der Privilegien durch die Herzöge Heinrich, Ernst und Wilhelm/siegel=1 anhängend, 2 Fragmente (Grüne Seidenschnüre)/scanseiten=2/id=r1023 folio$r1023.r folio$r1023.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Ernst//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Wilhelm//(Braunschweig, Herzog) urkunde$24/1324.07.15//UB Duderstadt Nr. 34/Die Herzöge Heinrich, Ernst und Wilhelm erklären, daß der Teil der durch Herzog Heinrich für 42 Mark versetzten Bede zu Duderstadt sowie der für 70 Mark verkaufte Zoll daselbst im Falle der Einlösung an alle 3 Brüder fallen sollen/siegel=2 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1024 folio$r1024.r folio$r1024.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Ernst//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Wilhelm//(Braunschweig, Herzog) urkunde$25/1324.12.21//UB Duderstadt Nr. 35/Die Ritter Wetzel von Rengelrode und Eckart Wolf erklären, daß Apel und Helwig Proise alle Zwietracht, die sie mit der Stadt wegen Todschlags ihres Bruders Herdegen hatten, ausgeglichen haben/siegel=1 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1025 folio$r1025.r folio$r1025.v persreg$m/Rengelrode/Wetzel von persreg$m/Wolf/Eckart persreg$m/Proise/Apel persreg$m/Proise/Helwig persreg$m/Proise/Herdegen urkunde$26/1325.10.05//UB Duderstadt Nr. 38/Die Brüder Johann, Apel und Konrad Jungschilling entsagen der Stadt gegenüber ihren Ansprüchen auf ein Pferd/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1026 folio$r1026.r folio$r1026.v persreg$m/Jungschilling/Johann persreg$m/Jungschilling/Apel persreg$m/Jungschilling/Konrad urkunde$27/1327.12.28//UB Duderstadt Nr. 40/Die Herzöge Heinrich, Ernst und Wilhelm weisen die Stadt an, ihrem Bruder Johann, Propst zu Einbeck, jährlich 28 Mark aus der Bede zu zahlen/siegel=2 anhängend, 1 Fragment/scanseiten=2/id=r1027 folio$r1027.r folio$r1027.v ortsreg$Einbeck persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Ernst//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Wilhelm//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Johann//(Einbeck, Propst) urkunde$28/1328.02.03//UB Duderstadt Nr. 42/Das Kloster Teistungenburg verpflichtet sich, die ihm nach dem Tode Herwigs von Heiligenstadt und seiner Ehefrau zufallenden Güter, wenn sie dem Geschoß der Stadt unterliegen, auf eventuelles Verlangen des Rates binnen Jahresfrist zu verkaufen/siegel=1 Fragment/scanseiten=2/id=r1028 folio$r1028.r folio$r1028.v ortsreg$Teistungenburg, Kloster persreg$m/Heiligenstadt/Herwig von urkunde$29/1330.02.18//UB Duderstadt Nr. 43/Das Kloster Worbis verspricht von einem mit Bewilligung des Rates in der Stadt gekauften Hause die üblichen Abgaben zu leisten/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1029 folio$r1029.r folio$r1029.v ortsreg$Worbis urkunde$30/1332.03.28//UB Duderstadt Nr. 44/Herzog Ernst genehmigt die Errichtung eines Altars zu Ehren des Evangelisten Johannes und der hl. drei Könige in der St. Cyriacus-Kirche/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1030 folio$r1030.r folio$r1030.v ortsreg$Duderstadt, St. Ciriacus persreg$m/Ernst//(Braunschweig, Herzog) urkunde$31/1332.09.26//UB Duderstadt Nr. 45/Das Predigerkloster zu Göttingen erklärt, ein Haus und einen Hof in der Stadt gekauft zu haben, und bekennt sich zu den dadurch der Stadt gegenüber eingegangenen Verpflichtungen/ausfertigung=Original; Abschrift/siegel=1 anhängend/scanseiten=3/id=r1031 folio$r1031.r folio$r1031a.r folio$r1031a.v ortsreg$Göttingen, Predigerkloster urkunde$32/1334.05.22//UB Duderstadt Nr. 47/Herzog Heinrich II. überweist den Brüdern Dethard und Hermann von dem Dwinge eine jährliche Rente von einem Vierdung aus dem Gut zu Brochthausen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1032 folio$r1032.r folio$r1032.v ortsreg$Brochthausen persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Dwinge/Dethard von dem persreg$m/Dwinge/Hermann von dem urkunde$33/1335.11.23//UB Duderstadt Nr. 50/Die Herzöge Heinrich und Wilhelm geben der Stadt Münze und Wechsel auf 3 Jahre/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1033 folio$r1033.r folio$r1033.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Wilhelm//(Braunschweig, Herzog) urkunde$34/1336.09.20//UB Duderstadt Nr. 52/Bürgermeister, Rat und Kämmerer zu Heiligenstadt bezeugen, daß vor ihnen Johannes Stephani, seine Frau und Kinder erklärt haben, sich aller Feindseligkeiten gegen Rat und Bürgerschaft zu Duderstadt enthalten zu wollen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1034 folio$r1034.r folio$r1034.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Stephani/Johannes urkunde$35/1338.05.01//UB Duderstadt Nr. 58/Der Jude Samuel verkauft vor dem Rate an Albert Vizdum einen jährlichen Zins von 1 Vierdung von der Synagoge und der Schule der Juden/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1035 folio$r1035.r folio$r1035.v persreg$m/Samuel persreg$m/Vizdum/Albert persreg$m/Bernshusen/Henricus de/amt=consul persreg$m/Were/Johannes/amt=consul persreg$m/Bernshusen/Albertus de/amt=consul persreg$m/Hallis/Henricus de/amt=consul persreg$m/Sconebergh/Helmoldus/amt=consul persreg$m/Hemeringh/Johannes/amt=consul persreg$m/Haldungen/Bertoldus de/amt=consul persreg$m/Eckeberti/Johannes/amt=consul persreg$m/Rumespringe/Hundoldus de/amt=consul persreg$m/Bertradis/Henricus/amt=consul persreg$m/Wencke/Henricus/amt=consul persreg$m/Musindbrod/Henricus/amt=consul urkunde$36/1338.07.24//UB Duderstadt Nr. 59/Herzog Wilhelm erklärt Streitigkeiten wegen eines vermißten Buches für beigelegt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1036 folio$r1036.r folio$r1036.v persreg$m/Wilhelm//(Braunschweig, Herzog) urkunde$37/1342.02.28/Aschaffenburg/UB Duderstadt Nr. 66/Erzbischof Heinrich bestätigt die Privilegien der Burgmannen zu Gieboldehausen und der Stadt Duderstadt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1037 folio$r1037.r folio$r1037.v ortsreg$Gieboldehausen persreg$m/Heinrich//(Mainz, Erzbischof) urkunde$38/1342.05.01//UB Duderstadt Nr. 69/Der Rat zu Duderstadt bekennt, daß Heinrich von Bernshausen sein Gut zu Mingerode, aus welchem er dem Kloster jährlich 3 Tonnen Hering zu liefern hatte, verkauft hat, der Rat selbst aber für 30 Mark jene Heringslieferung übernommen hat/zusatz=der Revers des Klosters von demselben Datum/siegel=1 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1038 folio$r1038.r folio$r1038.v ortsreg$Mingerode ortsreg$Teistungenburg, Kloster persreg$m/Bernshausen/Heinrich von urkunde$39/1343.06.24//UB Duderstadt Nr. 74/Erzbischof Heinrich bestätigt die Privilegien der Stadt und erklärt, daß dieselbe dem Herzog Heinrich und dessen Gemahlin Hedwig eine Leibrente von 50 Mark zu zahlen hat/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1039 folio$r1039.r folio$r1039.v persreg$m/Heinrich//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$w/Hedwig//(Braunschweig, Herzogin) urkunde$40/1343.10.16//UB Duderstadt Nr. 76/Der Rat bezeugt, daß der Müller Johannes von Etzenborn dem Bürger Henning Fechter die halbe Mühle vor dem Westertor verkauft hat/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1040 folio$r1040.r folio$r1040.v persreg$m/Etzenborn/Johannes von/beruf=Müller persreg$m/Fechter/Henning persreg$m/Amilii/Johannes/amt=consul persreg$m/Mackenrod/Henricus/amt=consul persreg$m/Sconebergk/Helmoldus/amt=consul persreg$m/Rumespringe/Hundoldus de/amt=consul persreg$m/Velde/Johannes von deme/amt=consul persreg$m/Eckeberti/Eckelo/amt=consul persreg$m/Hemeringi/Bruningus/amt=consul persreg$m/Amilii/Bertoldus/amt=consul persreg$m/Wencke/Henricus/amt=consul persreg$m/Dvinge/Hermanus von deme/amt=consul persreg$m/Badungen/Johannes de/amt=consul persreg$m/Nore/Gotfridus de/amt=consul urkunde$41/1344.11.08//UB Duderstadt Nr. 79/Herzog Wilhelm fordert den Rat auf, die seinem Bruder Johann zustehende und auf Martini fällige Rente von 28 Mark auszuzahlen und quittiert zugleich/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1041 folio$r1041.r folio$r1041.v persreg$m/Wilhelm//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Johann//(Braunschweig, Herzog) urkunde$42/1345.01.20//UB Duderstadt Nr. 80;UB Eichsfeld, Nr. 681/Herzog Heinrich und seine Gemahlin Hedwig erklären, daß der Rat ihnen von den zu nächsten Martinitage fälligen 50 Mark 33 Mark bereits gezahlt habe/siegel=1 fehlend, 1 anhängend/scanseiten=2/id=r1042 folio$r1042.r folio$r1042.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$w/Hedwig//(Braunschweig, Herzogin) urkunde$42a/1346.05.11//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 12 (Reg.)/Die Mehrheit des Domkapitels zu Mainz, 15 von 25 Domherrn, hat den Grafen Gerlach von Nassau zum Erzbischof gewählt und zeigt dies dem Rat der Stadt Duderstadt an/scanseiten=2/id=r1042 folio$r1042a.r folio$r1042a.v persreg$m/Gerlach//(Nassau, Graf) urkunde$43/1347.05.27//UB Duderstadt Nr. 83/Herzog Heinrich und seine Gemahlin Hedwig erklären, daß Stätte und Teiche vor dem Westertor, die ihnen seitens der Stadt überlassen sind, nach ihrem Tode wieder an letztere fallen sollen/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1043 folio$r1043.r folio$r1043.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$w/Hedwig//(Braunschweig, Herzogin) urkunde$44/1348.12.03//UB Duderstadt Nr. 84/Herzog Heinrich bescheinigt den Empfang der zu Martini nächsten Jahres fälligen Rente von 50 Mark/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1044 folio$r1044.r folio$r1044.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) urkunde$45/1348.12.25//UB Duderstadt Nr. 85/Das Kloster Gerode verpflichtet sich zu einem Anniversarium für den daselbst verstorbenen Herdegen Proise gegen eine seitens der Stadt dem Kloster für 10 Mark gekaufte Rente von 1 Mark/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1045 folio$r1045.r folio$r1045.v ortsreg$Gerode, Kloster persreg$m/Proise/Herdegen urkunde$46/1349.05.01//UB Duderstadt Nr. 86/Die von Worbis bestätigen, daß die Stadt für Herdegen Proise in den Klöstern Gerode, Annrode, Beuren, Teistungenburg und Worbis ein Anniversarium gestiftet hat/siegel=4 fehlend/scanseiten=2/id=r1046 folio$r1046.r folio$r1046.v ortsreg$Worbis ortsreg$Gerode ortsreg$Anrode ortsreg$Beuren ortsreg$Teistungenburg persreg$m/Proise/Herdegen persreg$m/Worbis/von urkunde$47/1349.06.07//UB Duderstadt Nr. 87/Das Kloster Worbis verpflichtet sich zu einem Anniversarium für Herdegen Proise gegen eine seitens der Stadt gekaufte Rente/siegel=1 fehlend, 1 anhängend/scanseiten=1/id=r1047 folio$r1047.r ortsreg$Worbis, Kloster persreg$m/Proise/Herdegen urkunde$48/1349.06.22/Frankfurt/Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 13 (Reg.)/Erzbischof Gerlach von Mainz ernennt den Kleriker Wilhelm von Sauwelnheim, Kanonikus der Mainzer Kirche, und den Propst Nikolaus der Kirche des hl. Viktor zu Mainz zu Unterhändlern mit dem Rat zu Erfurt. In Sonderheit sollen sie dem Hartung von Northofen die Verwaltung des dortigen Allodiums abnehmen und sie dem Theodor, genannt Marschalk, übertragen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1048 folio$r1048.r folio$r1048.v ortsreg$Erfurt ortsreg$Mainz persreg$m/Gerlach//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Sauwelnheim/Wilhelm von persreg$m/Nikolaus//(Mainz, Propst) persreg$m/Northofen/Hartung von persreg$m/Marschalk/Theodor urkunde$49/1349.11.06//UB Duderstadt Nr. 89/Herzog Johann, Propst zu Halberstadt, ersucht den Rat, seine am bevorstehenden Martinitage fällige Rente von 28 Mark an den Pfarrer Heinrich zu Adelepsen zu zahlen/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1049 folio$r1049.r ortsreg$Halberstadt persreg$m/Johann//(Halberstadt, Propst) persreg$m/Adelepsen/Heinrich zu/beruf=Pfarrer urkunde$50/1349.11.06//UB Duderstadt Nr. 90/Herzog Ernst der ältere von Braunschweig ersucht den Rat, die seinem Bruder Johann, Propst zu Halberstadt, zustehende und auf Martini fällige Rente von 28 Mark auszuzahlen/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1050 folio$r1050.r ortsreg$Halberstadt persreg$m/Ernst//(Braunschweig, Herzog, der ältere) persreg$m/Johann//(Halberstadt, Propst) urkunde$51/1350.03.07//UB Duderstadt Nr. 91/Revers Dietrichs, Tiles und Ottos von Kerstlingerode und Burchards und Tiles von Westernhagen über die Verpfändung eines Viertels des Hauses Allerberg, welches Viertel ihnen und der Stadt Duderstadt seitens der Grafen von Hohnstein für 140 Mark Duderstädter Währung (sie selbst tragen 90 Mark, die Stadt 50) versetzt ist/siegel=1 Fragment, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1051 folio$r1051.r folio$r1051.v ortsreg$Allerberg persreg$m/Kerstlingerode/Dietrich von persreg$m/Kerstlingerode/Tile von persreg$m/Kerstlingerode/Otto von persreg$m/Westernhagen/Burchard von persreg$m/Westernhagen/Tile von persreg$m/Hohnstein//(Grafen) urkunde$52/1351.02.01//UB Duderstadt Nr. 92 (Reg.)/Herzog Heinrich ersucht den Rat um Auszahlung der seinem Bruder Johann, Propst zu Halberstadt, zustehenden und am verflossenen Martinitage fällig gewesenen Rente von 28 Mark/stoff=Papier/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1052 folio$r1052.r folio$r1052.v ortsreg$Halberstadt persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Johann//(Halberstadt, Propst) urkunde$53/1351.11.01//UB Duderstadt Nr. 93/Heinrichs von Minnigerode Urfehde/siegel=1 anhängend, 2 fehlend/scanseiten=2/id=r1053 folio$r1053.r folio$r1053.v persreg$m/Minnigerode/Heinrich von urkunde$54/1353.06.05//UB Duderstadt Nr. 94/Hans und Heinrich von Minnigerode söhnen sich mit denen von Hardenberg und mit der Stadt aus/siegel=3 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1054 folio$r1054.r folio$r1054.v persreg$m/Minnigerode/Hans von persreg$m/Minnigerode/Heinrich von persreg$m/Hardenberg/von urkunde$55/1354.05.07//UB Duderstadt Nr. 95/Erzbischof Gerlach bestätigt den Burgmannen zu Gieboldehausen und der Stadt Duderstadt ihre Privilegien/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1055 folio$r1055.r folio$r1055.v ortsreg$Gieboldehausen persreg$m/Gerlach//(Mainz, Erzbischof) urkunde$56/1354.05.07///Bestätigung der Privilegien für die Stadt durch Urkunde Gerlachs von demselben Tage/zusatz=wie Nr. 55/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1056 folio$r1056.r folio$r1056.v persreg$m/Gerlach//(Mainz, Erzbischof) urkunde$57/1354.12.08//UB Duderstadt Nr. 96/Guda, Witwe Albrechts Pustindebussen, quittiert über 100 Mark/siegel=4 fehlend/scanseiten=2/id=r1057 folio$r1057.r folio$r1057.v persreg$mt/Pustindebussen/Albrecht persreg$wv/Pustindebussen/Guda urkunde$58/1356.03.02//UB Duderstadt Nr. 99 (Reg.)/Das Minoritenkloster zu Mühlhausen kauft Haus und Hof zu Duderstadt neben dem Hause Heinrichs von Jühnde und Bertholds von Wildungen/zusatz=Im übrigen gleichlautend mit Urkunde 31/siegel=1 Fragment/scanseiten=1/id=r1058 folio$r1058.r ortsreg$Mühlhausen, Minoritenkloster persreg$m/Jühnde/Heinrich von persreg$m/Wildungen/Berthold von urkunde$59/1356.06.18//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 14 (Reg.)/Erneuerung der Urkunde vom 26. September 1332 durch das Predigerkloster in Göttingen/zusatz=vgl. Urkunde 31/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1059 folio$r1059.r ortsreg$Göttingen, Predigerkloster urkunde$60/1357.12.12//UB Duderstadt Nr. 100 (Reg.)/Die Brüder Heinrich, Ritter, und Hildebrand, Knappe, von Hardenberg bekennen von der Stadt 5 Mark geliehen zu haben und versprechen, dieselben am nächsten Jacobustage zurüchzuzahlen/siegel=1 anhängend persreg$m/Hardenberg/Heinrich von persreg$m/Hardenberg/Hildebrand von urkunde$61/1358.02.22//UB Duderstadt Nr. 101 (Reg.)/Heise und Tile Knorr und Curd von Udra, Brüder, bekennen von der Stadt 10 Mark auf ein Jahr geliehen zu haben. Bürgen: Dietrich von Westernhagen und Tile von Bodungen der jüngere, die sich verpflichten, nötigenfalls in Duderstadt sich zum Einlager zu stellen, und zwar einen Monat nach der dieserhalb an sie gerichteten Aufforderung. - Die Aussteller (außer Curd von Udra, der seines Bruders Tile Siegel mitgebraucht) und die Bürgen siegeln/siegel=4 fehlend/scanseiten=2/id=r1061 folio$r1061.r folio$r1061.v persreg$m/Knorr/Heise persreg$m/Knorr/Tile persreg$m/Udra/Curd von persreg$m/Westernhagen/Dietrich von persreg$m/Bodungen/Tile von/der jüngere urkunde$62/1358.07.13/Ehrenfels/UB Duderstadt Nr. 102/Erzbischof Gerlach erteilt der Stadt Privilegien/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1062 folio$r1062.r folio$r1062.v persreg$m/Gerlach//(Mainz, Erzbischof) urkunde$63/1358.09.30//UB Duderstadt Nr. 107/Dietrich von Rusteberg verkauft Konrad von Rüdershausen seine Gerechtsame an 2 Hufen, genannt die Rathufen, bei Wehnde/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1063 folio$r1063.r folio$r1063.v ortsreg$Wehnde persreg$m/Rusteberg/Dietrich von persreg$m/Rüdershausen/Konrad von urkunde$64/1361.04.21//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 15 (Reg.)/Die Brüder Tile und Heinrich von Hanstein und ihr Vetter Werner verkaufen wiederkäuflich an Tile von Mühlhausen, Vikar an der Martinskirche zu Heiligenstadt, ein Vorwerk, genannt das Vorwerk in der Gasse, zu Uder für 15 lötige Mark Heiligenstädter Witte und Wehre/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1064 folio$r1064.r folio$r1064.v ortsreg$Heiligenstadt ortsreg$Uder persreg$m/Hanstein/Tile von persreg$m/Hanstein/Heinrich von persreg$m/Hanstein/Werner von persreg$m/Mühlhausen/Tile von urkunde$65/1361.05.14//UB Duderstadt Nr. 109 (Reg.)/Hans von Minnigerode, des verstorbenen Hermann von Minnigerode Sohn, gibt mit Einverständnis seiner Vettern Hans und Heinrich, der Söhne Heises von Minnigerode, seiner Ehefrau Elisabeth das von seinen Eltern ererbte Dorf Breitenberg und den Zehnten daselbst als Morgengabe und Leibgeding/siegel=1 anhängend, 1 fehlend, 1 Fragment/scanseiten=2/id=r1065 folio$r1065.r folio$r1065.v ortsreg$Breitenberg persreg$m/Minnigerode/Hans von persreg$m/Minnigerode/Hermann von persreg$m/Minnigerode/Hans von persreg$m/Minnigerode/Heinrich von persreg$m/Minnigerode/Heise von persreg$w/Minnigerode/Elisabeth von urkunde$66/1361.05.23//UB Duderstadt Nr. 110/Hans von Minnigerode söhnt sich mit der Stadt aus/siegel=3 anhängend, 3 fehlend persreg$m/Minnigerode/Hans von urkunde$67/1361.07.15//UB Duderstadt Nr. 111/Erzbischof Gerlach entbietet den der Unbotmässigkeit beschuldigten Rat auf den 16. August zu sich nach Eltville, damit er sich daselbst verantworte/ausfertigung=gleichzeitige Copie/stoff=Papier/scanseiten=2/id=r1067 folio$r1067.r folio$r1067.v ortsreg$Eltville persreg$m/Gerlach//(Mainz, Erzbischof) urkunde$68/1361.07.25//UB Duderstadt Nr. 112/Berthold von Worbis und Johann von Wintzingerode bitten das Domcapitel zu Mainz, beim Erzbischof für die Stadt Fürbitte einzulegen/stoff=Papier/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1068 folio$r1068.r folio$r1068.v persreg$m/Worbis/Berthold von persreg$m/Wintzingerode/Johann von urkunde$69/1361.07.26///Ein gleichlautendes Schreiben richten Tile von Bodungen, Heinrich von Bodenstein und Heinrich Knorr, Burgmannen zum Scharfenstein, an das Domcapitel/stoff=Papier/zusatz=vgl. Urkunde 68/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1069 folio$r1069.r folio$r1069.v ortsreg$Scharfenstein persreg$m/Bodungen/Tile von persreg$m/Bodenstein/Heinrich von persreg$m/Knorr/Heinrich urkunde$70/1364.03.18//UB Duderstadt Nr. 117/Herzog Albrecht bekennt, daß Ernst und Jan von Uslar an einem Drittel des Gutes zu Krebeck 70 Mark zu fordern haben/scanseiten=2/id=r1070 folio$r1070.r folio$r1070.v ortsreg$Krebeck persreg$m/Albrecht//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Uslar/Ernst von persreg$m/Uslar/Jan von urkunde$71/1364.04.23//UB Duderstadt Nr. 118 (Reg.)/Johann von Bockelhagen und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen wiederkäuflich für 4 Mark Duderstädter Währung an den Bürger Johann Kindelin dessen Ehefrau Bertheid eine zu Michaelis fällige Rente von 2 Malter Korn und 2 Malter Hafer, welche die Brüder Werner und Henning, Söhne des verstorbenen Gozwin von Hilkerode, von einem Gut zu Hilkerode zu liefern haben/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1071 folio$r1071.r folio$r1071.v ortsreg$Hilkerode persreg$m/Bockelhagen/Johann von persreg$w/Bockelhagen/Kunigunde von persreg$m/Kindelin/Johann persreg$w/Kindelin/Bertheid persreg$m/Hilkerode/Gozwin von persreg$m/Hilkerode/Werner von persreg$m/Hilkerode/Hennig von urkunde$72/1368.01.02//UB Duderstadt Nr. 126 (Reg.)/Jutta, Ehefrau Dyderikes von dem Dyke, und ihre Söhne Günzel und Hermann von Grone, quittieren über 9 Duderstädter Mark, welche die Stadt ihnen von Henrikes wegen Knorren bezahlt hat/stoff=Papier/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1072 folio$r1072.r folio$r1072.v persreg$w/Grone/Jutta von persreg$m/Grone/Günzel von persreg$m/Grone/Hermann von persreg$m/Dyke/Dyderik von dem persreg$m/Knorre urkunde$73/1368.04.25//UB Duderstadt Nr. 127 (Reg.)/Hermann von Böseckendorf, Richter und Gograf in dem Gerichte vor Duderstadt, bezeugt, daß vor ihm Ilzebe, Ehefrau Hanses von Minnigerode, Sohnes des verstorbenen Hermann von Minnigerode, auf ihr Leibgeding an dem Dorfe Breitenberg verzichtet und darauf in der Unter-Kirche ihre Verzichtleistung eidlich bekräftigt habe/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1073 folio$r1073.r folio$r1073.v ortsreg$Breitenberg persreg$m/Böseckendorf/Hermann von persreg$w/Minnigerode/Ilzede von persreg$m/Minnigerode/Hans von persreg$mt/Minnigerode/Hermann von urkunde$74/1368.04.30/Eltville/UB Duderstadt Nr. 128 (Reg.)/Erzbischof Gerlach befiehlt der Stadt, die früher dem Herzog Johann gezahlte Rente von 28 Mark an die Bürger Konrad von Wulften, Ernfried Hemering und Werner Koberthür auf Martini so lange auszuzahlen, bis der Erzbischof dieselbe von ihnen einlöst/stoff=Papier/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1074 folio$r1074.r folio$r1074.v persreg$m/Gerlach//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Johann/Herzog persreg$m/Wulften/Konrad von persreg$m/Hemering/Ernfried persreg$m/Koberthür/Werner urkunde$75/1368.05.19//UB Duderstadt Nr. 129/Äbtissin Elisabeth zu Quedlinburg erteilt ihrem Schreiber Konrad Vollmachten bezüglich der Güter des Stifts zu und bei Duderstadt/stoff=Papier/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1075 folio$r1075.r folio$r1075.v ortsreg$Quedlinburg, Stift persreg$w/Elisabeth//(Quedlinburg, Äbtissin) persreg$m/Konrad/Schreiber urkunde$76/1368.05.28//UB Duderstadt Nr. 130 (Reg.)/Äbtissin Elisabeth zu Quedlinburg belehnt die Stadt \"met dem Dorpe unde met der Dorpstede tu Bredenberge met aller slachten nud unde rechten, also da von alder heft tugehort, unde dy von Minnigerode von uns tu leene hadden.\" Die Stadt hat bei jeder Belehnung 1 Duderstädter Mark zu entrichten/siegel=1 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1076 folio$r1076.r folio$r1076.v ortsreg$Quedlinburg, Stift ortsreg$Breitenberg persreg$w/Elisabeth//(Quedlinburg, Äbtissin) persreg$m/Minnigerode/von urkunde$77/1369.04.24//UB Duderstadt Nr. 134/Henning und Hans von Esplingerode söhnen sich mit dem Erzbischof und mit der Stadt aus/siegel=6 anhängend, 2 fehlend/scanseiten=2/id=r1077 folio$r1077.r folio$r1077.v persreg$m/Esplingerode/Henning von persreg$m/Esplingerode/Hans von urkunde$78/1369.05.06//UB Duderstadt Nr. 135/Das Kloster Gerode belehnt die Stadt mit dem Sonnenstein und dessen Zubehör/siegel=2 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1078 folio$r1078.r folio$r1078.v ortsreg$Gerode, Kloster ortsreg$Sonnenstein urkunde$79/1371.12.04//UB Duderstadt Nr. 138 (Reg.)/Erzbischof Johann bestätigt den Burgmannen zu Gieboldehausen und der Stadt Duderstadt ihre Privilegien/zusatz=Unter der Urkunde von einer Hand des 15. Jahrh.: dussen brief schal men nicht mer vor die Herren bringen unde ok neymande wysen umme dez kleynen ingesegels wyllin/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1079 folio$r1079.r folio$r1079.v ortsreg$Gieboldehausen persreg$m/Johann//(Mainz, Erzbischof) urkunde$80/1371.12.04///Erzbischof Johann bestätigt der Stadt Duderstadt ihre Privilegien/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1080 folio$r1080.r folio$r1080.v persreg$m/Johann//(Mainz, Erzbischof) urkunde$81/1372.03.21//UB Duderstadt Nr. 139/Pfarrer Johannes in Alshausen verzichtet auf Ersatz des ihm von Dienern der Stadt durch Brand und Raub zugefügten Schadens/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1081 folio$r1081.r folio$r1081.v ortsreg$Alshausen persreg$m/Johannes urkunde$82/1372.11.13//UB Duderstadt Nr. 140/Johann von Braunschweig quittiert über 3 Mark/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1082 folio$r1082.r folio$r1082.v persreg$m/Braunschweig/Johann von urkunde$83/1373.04.28//UB Duderstadt Nr. 142/Bischof Adolf von Speier, Administrator des Erzstifts Mainz, bestätigt die Privilegien der Stadt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1083 folio$r1083.r folio$r1083.v ortsreg$Speier persreg$m/Adolf//(Speier, Bischof) urkunde$84/1373.05.16//UB Duderstadt Nr. 144 (Reg.)/Die Stadt huldigt Bischof Adolf von Speier als Administrator des Erzstifts Mainz/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1084 folio$r1084.r folio$r1084.v ortsreg$Speier persreg$m/Adolf//(Speier, Bischof) urkunde$85/1373.12.18//UB Duderstadt Nr. 146 (Reg.)/Hans von Minnigerode, Ritter, Sohn des verstorbenen Heise von Minnigerode verkauft mit Zustimmung seines Vetters Hans von Minnigerode der Stadt sein Vorwerk für 24 Mark Duderstädter Währung/siegel=2 fehlend, 2 anhängend/scanseiten=2/id=r1085 folio$r1085.r folio$r1085.v persreg$m/Minnigerode/Hans von persreg$mt/Minnigerode/Heise von persreg$m/Minnigerode/Hans von urkunde$86/1373.12.20//UB Duderstadt Nr. 148/Simon Rust, Gograf und Richter des Gerichts vor Duderstadt, bezeugt, daß Hans von Minnigerode vor ihm sein Vorwerk zu Hilkerode der Stadt aufgelassen habe/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1086 folio$r1086.r folio$r1086.v ortsreg$Hilkerode persreg$m/Minnigerode/Hans von persreg$m/Rust/Simon urkunde$87/1373.12.20//UB Duderstadt Nr. 149 (Reg.)/Simon Rust bezeugt die vor ihm geschehene Auflassung des Hübentals an die Stadt seitens der Vettern Hans und Hermann von Minnigerode/scanseiten=2/id=r1087 folio$r1087.r folio$r1087.v ortsreg$Hübental persreg$m/Minnigerode/Hans von persreg$m/Rust/Simon persreg$m/Minnigerode/Hermann von urkunde$88/1374.06.24//UB Duderstadt Nr. 150/Herzog Otto von Braunschweig nimmt die Stadt auf 4 Jahre in Schutz/ausfertigung=Original\; Abschrift/siegel=1 anhängend/scanseiten=6/id=r1088 folio$r1088.r folio$r1088.v folio$r1088.ar folio$r1088.av folio$r1088.br folio$r1088.bv persreg$m/Otto//(Braunschweig, Herzog) urkunde$89/1374.08.11//UB Duderstadt Nr. 151/Das Mainzer Domcapitel schreibt an die Stadt in Betreff der Wahl des Bischofs Adolf von Speier und Administrator des Erzstifts zum Erzbischof von Mainz/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1089 folio$r1089.r folio$r1089.v ortsreg$Mainz ortsreg$Speier persreg$m/Adolf//(Speier, Bischof) urkunde$90/1375.11.24//UB Duderstadt Nr. 152 (Reg.)/Das Stift Quedlinburg (Margaretha Äbtissin) belehnt die Stadt mit dem Dorf Breitenberg/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1090 folio$r1090.r folio$r1090.v ortsreg$Quedlinburg, Stift ortsreg$Breitenberg persreg$w/Margaretha//(Quedlinburg, Äbtissin) urkunde$91/1377.05.01//UB Duderstadt Nr. 153 (Reg.)/Hans von Minnigerode, Ritter, Sohn des verstorbenen Heise von Minnigerode und Hans von Minnigerode, Knappe, Sohn Hermanns von Minnigerode, vergleichen sich mit den Bauern zu Minnigerode und Breitenberg/siegel=1 fehlend, 1 anhängend/scanseiten=2/id=r1091 folio$r1091.r folio$r1091.v ortsreg$Breitenberg ortsreg$Minnigerode persreg$m/Minnigerode/Hans von/Ritter persreg$mt/Minnigerode/Heise von persreg$m/Minnigerode/Hans von/Knappe persreg$m/Minnigerode/Hermann von urkunde$92/1377.05.15//UB Duderstadt Nr. 154/Tile und Heinrich Wolf zu Bodenstein bezeugen, daß Hans von Osterode dem Rate gegenüber sich verpflichtet hat, sich nach 4 Wochen wieder zur Haft zu stellen/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1092 folio$r1092.r folio$r1092.v ortsreg$Bodenstein persreg$m/Wolf/Tile/zu Bodenstein persreg$m/Wolf/Heinrich/zu Bodenstein persreg$m/Osterode/Hans von urkunde$93/1378.01.20//UB Duderstadt Nr. 155/Ernst von Uslar haftet dem Rat seiner Gefangenschaft wegen mit 50 Mark/siegel=6 fehlend, 3 anhängend persreg$m/Uslar/Ernst von urkunde$94/1378.01.20//UB Duderstadt Nr. 155 (Reg.)/Zweiter Revers Ernsts von Uslar über 50 Mark, welche am nächsten Weihnachtsfest gezahlt werden sollen/zusatz=vgl. Urkunde 93/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1094 folio$r1094.r folio$r1094.v persreg$m/Uslar/Ernst von urkunde$95/1378.04.30//UB Duderstadt Nr. 156 (Reg.)/Jutte von Bernshausen, Witwe Hanses von Bernshausen und ihr Sohn Hans verkaufen, wiederkäuflich auf Walpurgis, ihr Vorwerk zu Nesselröden und ihre Hälfte des Grases \"in der Bruninschen wort unde der manden to Nackenrode\" mit Zubehör an Albrecht von Bernshausen und dessen Ehefrau Jutte für 32 1\/2 Mark Duderstädter Währung/scanseiten=2/id=r1095 folio$r1095.r folio$r1095.v ortsreg$Nesselröden ortsreg$Nackenrode persreg$wv/Bernshausen/Jutte von persreg$mt/Bernshausen/Hans von persreg$m/Bernshausen/Hans von persreg$m/Bernshausen/Albrecht von persreg$w/Bernshausen/Jutte von urkunde$96/1378.11.10//UB Duderstadt Nr. 157/Hans von Osterode schwört dem Erzbischof und den Städten Duderstadt und Heiligenstadt Urfehde/siegel=3 fehlend/scanseiten=2/id=r1096 folio$r1096.r folio$r1096.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Osterode/Hans von urkunde$97/1378.12.13//UB Duderstadt Nr. 159 (Reg.)/Hans, Otto und Heinrich von Hagen, Söhne des verstorbenen Heinrich von Hagen, Burgmannen zu Gieboldehausen, verkaufen der Stadt für 1 1\/2 Duderstädter Mark ihren Hof/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1097 folio$r1097.r folio$r1097.v ortsreg$Gieboldehausen persreg$m/Hagen/Hans von persreg$m/Hagen/Otto von persreg$m/Hagen/Heinrich von persreg$mt/Hagen/Heinrich von urkunde$98/1379.03.04//UB Duderstadt Nr. 160/Bericht über die seitens der Gilden und der Bürgerschaft vom Rate verlangte Einsetzung der Achtmänner persreg$m/Restebeyn/Cord/der eldere/amt=Ratsherr persreg$m/Begenrode/Hartman von/amt=Ratsherr persreg$m/Lemershusen/Wernher von/amt=Ratsherr persreg$m/Rode/Hening vom/amt=Ratsherr persreg$m/Wittenborn/Reynhard von/amt=Ratsherr persreg$m/Janes/Hermann/amt=Ratsherr urkunde$99/1379.09.17//UB Duderstadt Nr. 161 (Reg.)/Die Grafen Otto und Heise von Lutterberg stellen eine Urkunde gleichen Inhalts wie Urkunde 100 aus/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1099 folio$r1099.r folio$r1099.v persreg$m/Otto//(Lutterberg, Graf) persreg$m/Heise//(Lutterberg, Graf) urkunde$100/1379.09.17//UB Duderstadt Nr. 161/Die von Esplingerode bekennen, daß mit ihrer Zustimmung die Gemeinde Fuhrbach 16 Achtwort, die sie am Osterholze hatte, der Stadt für 5 auf den Bau der Kirche zu Fuhrbach verwandte Mark verkauft hat/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1100 folio$r1100.r folio$r1100.v ortsreg$Fuhrbach ortsreg$Osterholz persreg$m/Esplingerode/von urkunde$101/1379.09.29//UB Duderstadt Nr. 162/Heinrich von Osterode verspricht sich wieder zur Haft stellen zu wollen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1101 folio$r1101.r folio$r1101.v persreg$m/Osterode/Heinrich von urkunde$102/1381.02.07//UB Duderstadt Nr. 164 (Reg.)/Erzbischof Adolf versetzt mit Zustimmung des Domcapitels der Stadt 2 Höfe für 200 Mark Duderstädter Währung/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1102 folio$r1102.r folio$r1102.v persreg$m/Adolf//(Mainz, Erzbischof) urkunde$103/1381.04.30//UB Duderstadt Nr. 165 (Reg.)/Äbtissin Irmgard zu Quedlinburg belehnt die Stadt mit dem Dorf Breitenberg/scanseiten=2/id=r1103 folio$r1103.r folio$r1103.v ortsreg$Quedlinburg, Stift ortsreg$Breitenberg persreg$w/Irmgard//(Quedlinburg, Äbtissin) urkunde$104/1381.05.26//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 21 (Reg.)/Hildebrand von Uslar und seine Söhne Diedrich und Otto bekennen, daß sie den Grafen Otto und Heise von Lutterberg 40 lötige Mark Duderstädter Wicht und Wehre schuldig sind und verpfänden ihnen dafür ihr Burglehn auf dem oberen Hause zu Gieboldehausen nebst dem Haus und den Höfen, die sie in Gieboldehausen haben/siegel=1 anhängend 2 fehlend/scanseiten=2/id=r1104 folio$r1104.r folio$r1104.v ortsreg$Gieboldehausen persreg$m/Uslar/Hildebrand von persreg$m/Uslar/Diedrich von persreg$m/Uslar/Otto von persreg$m/Otto//(Lutterberg, Graf) persreg$m/Heise//(Lutterberg, Graf) urkunde$105/1381.08.05//UB Duderstadt Nr. 166 (Reg.)/Erzbischof Adolf bestätigt die Privilegien der Burgmannen zu Gieboldehausen und der Stadt Duderstadt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1105 folio$r1105.r folio$r1105.v ortsreg$Gieboldehausen persreg$m/Adolf//(Mainz, Erzbischof) urkunde$106/1381.08.05//UB Duderstadt Nr. 166 (Reg.)/Erzbischof Adolf bestätigt die Privilegien der Stadt Duderstadt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1106 folio$r1106.r folio$r1106.v persreg$m/Adolf//(Mainz, Erzbischof) urkunde$107/1381.08.28//UB Duderstadt Nr. 167/Urfehde Heinrichs von Rockersleben und seines Bruders Fritz/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1107 folio$r1107.r folio$r1107.v persreg$m/Rockersleben/Heinrich von persreg$m/Rockersleben/Fritz von urkunde$108/1381.10.16//UB Duderstadt Nr. 169/Siegfried von Bültzingslöwen der jüngere, Amtmann zu Rusteberg, verspricht der Stadt Rechtsschutz in den Gerichten Harburg und Worbis/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1108 folio$r1108.r folio$r1108.v ortsreg$Rusteberg ortsreg$Harburg ortsreg$Worbis persreg$m/Bültzingslöwen/Siegfried von/der jüngere urkunde$109/1381.10.16//UB Duderstadt Nr. 170/Siegfried von Bültzingslöwen der jüngere und Siegfried von Bültzingslöwen der ältere verzichten zu Gunsten der Stadt auf die beiden in Urkunde 102 bezeichneten Höfe, welche ihnen nebst dem Schloss Gieboldehausen seitens des Erzbischofs verpfändet waren/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1109 folio$r1109.r folio$r1109.v ortsreg$Gieboldehausen persreg$m/Bültzingslöwen/Siegfried von/der jüngere persreg$m/Bültzingslöwen/Siegfried von/der ältere urkunde$109a/o. J. [ca. 1381]//UB Duderstadt Nr. 171/Quittung Siegfrieds von Bültzingslöwen über 28 Mark/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1109 folio$r1109a.r folio$r1109a.v persreg$m/Bültzingslöwen/Siegfried von urkunde$110/1382.06.08//UB Duderstadt Nr. 172/Johanna von Duderstadt, Klosterfrau zu Hilwartshausen, quittiert über 1 Mark/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1110 folio$r1110.r folio$r1110.v ortsreg$Hilwartshausen, Kloster persreg$w/Duderstadt/Johanna von urkunde$111/1382.11.18//UB Duderstadt Nr. 174/Der Karthäusermönch Johannes von Braunschweig zu Freiburg im Breisgau quittiert über 3 Mark/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1111 folio$r1111.r folio$r1111.v ortsreg$Freiburg persreg$m/Braunschweig/Johannes von/wohnort=Freiburg im Breisgau urkunde$112/1383.02.14//UB Duderstadt Nr. 175/Ernst von Uslar und seines Sohnes Hermann Urfehde/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1112 folio$r1112.r folio$r1112.v persreg$m/Uslar/Ernst von persreg$m/Uslar/Hermann von urkunde$113/1383.04.05//UB Duderstadt Nr. 176/Albrecht von Gladebeck erklärt der Stadt 25 Duderstädter Mark schuldig zu sein und verspricht dieselben am nächsten Weihnachtsfest zu Duderstadt zu bezahlen/siegel=4 anhängend, 2 fehlend/scanseiten=2/id=r1113 folio$r1113.r folio$r1113.v persreg$m/Gladebeck/Albrecht von urkunde$114/1383.06.15//UB Duderstadt Nr. 177 (Reg.)/Wilhelm, Heinemann und Curd, Brüder, bekennen der Stadt 13 Duderstädter Mark schuldig zu sein und verpflichten sich, 5 Mark am nächsten Michaelistage, 4 zu Weihnachten und 4 am Sonntag Lätare zu bezahlen/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1114 folio$r1114.r folio$r1114.v persreg$m//Wilhelm persreg$m//Heinemann persreg$m//Curd urkunde$114a/1383.06.25//UB Duderstadt Nr. 178 (Reg.)/Heinrich Greve schwört dem Erzbischof von Mainz und der Stadt Urfehde/bemerkung=\= Fragment 3 (Rep 9 Nr. 3)/scanseiten=2/id=r9003 folio$r9003.r folio$r9003.v ortsreg$Mainz persreg$m/Greve/Heinrich urkunde$115/1383.09.14//UB Duderstadt Nr. 179/Johann von Gladebeck söhnt sich mit der Stadt aus/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1115 folio$r1115.r folio$r1115.v persreg$m/Gladebeck/Johann von urkunde$116/1383.11.04//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 22 (Reg.)/Bruning von Hattorf läßt dem Grafen Heise von Lutterberg all sein von ihm zu Lehen gehendes Gut in Rollshausen auf/siegel=5 fehlend/scanseiten=1/id=r1116 folio$r1116.r ortsreg$Rollshausen persreg$m/Hattorf/Bruning von persreg$m/Heise//(Lutterberg, Graf) urkunde$117/1384.01.10//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 24 (Reg.)/Revers des Klosters Teistungenburg betr. den ihm von Siegfried von Bültzingslöwen überlassenen Zehnten zu Mingerode/siegel=1 fehlend, 1 anhängend/scanseiten=2/id=r1117 folio$r1117.r folio$r1117.v ortsreg$Teistungenburg, Kloster ortsreg$Mingerode persreg$m/Bültzingslöwen/Siegfried von urkunde$118/1385.05.02//UB Duderstadt Nr. 180/Revers der Brüder Hans, Otto und Heinrich von Hagen, Burgmannen zu Gieboldehausen, über den Kauf von Vogtei und Gericht zu Hilkerode/siegel=3 anhängend/scanseiten=2/id=r1118 folio$r1118.r folio$r1118.v ortsreg$Gieboldehausen ortsreg$Hilkerode persreg$m/Hagen/Hans von persreg$m/Hagen/Otto von persreg$m/Hagen/Heinrich von urkunde$119/1385.10.24/Prag/UB Duderstadt Nr. 181/Privilegium des Königs Wenzel/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1119 folio$r1119.r folio$r1119.v persreg$m/Wenzel//(Römisch-Deutsches Reich, König) urkunde$120/1386.01.20//UB Duderstadt Nr. 182/Hermann von Westernhagen verzichtet auf alle Rechte am Osterholz bei Ecklingerode/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1120 folio$r1120.r folio$r1120.v ortsreg$Osterholz ortsreg$Ecklingerode persreg$m/Westernhagen/Hermann von urkunde$121/1386.05.25//UB Duderstadt Nr. 183/Werner von Uslar bestätigt einen zwischen dem Rate und Hans dem Reichen geschlossenen Frieden/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1121 folio$r1121.r folio$r1121.v persreg$m/Uslar/Werner von persreg$m//Hans /der Ryke urkunde$122/1386.07.25/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 184/Notarielles Vidimus der Urkunde König Wenzels/zusatz=vgl. Urkunde 119/siegel=1 anhängend, 2 fehlend/scanseiten=2/id=r1122 folio$r1122.r folio$r1122.v persreg$m/Wenzel//(Römisch-Deutsches Reich, König) urkunde$123/1388.04.16/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 187/Notariats-Document über einen zwischen Wigand von Homberg, Procurator des Mainzer Stuhles, und seinem Sohn Peter einerseits und der Stadt andererseits geschlossenen Vergleich/scanseiten=2/id=r1123 folio$r1123.r folio$r1123.v persreg$m/Homberg/Wigand von/ persreg$m/Homberg/Peter von urkunde$124/1389.05.08//UB Duderstadt Nr. 188/Urfehde Wielands von Weimar und Hanses Stotenkamp/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1124 folio$r1124.r folio$r1124.v persreg$m/Weimar/Wieland von persreg$m/Stotenkamp/Hans urkunde$125/1389.05.13//UB Duderstadt Nr. 189 (Reg.)/Otto von Rusteberg, Knappe, verkauft der Stadt 2 Hufen zu Wehnde, 1 Hof zu Wehnde oben am Dorfe neben einem Hofe des Klosters Teistungenburg und 1 Steinkuhle mit aller Zubehör für 24 Duderstädter Mark als freies Eigentum/siegel=4 fehlend/scanseiten=2/id=r1125 folio$r1125.r folio$r1125.v ortsreg$Wehnde ortsreg$Teistungenburg, Kloster persreg$m/Rusteberg/Otto von urkunde$126/1390.05.05//UB Duderstadt Nr. 190 (Reg.)/Selige genannt Risthebeynen, Klosterjungfrau zu Annrode, bescheinigt von der Stadt am verflossenen Walpurgistage 32 Groschen erhalten zu haben/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1126 folio$r1126.r folio$r1126.v ortsreg$Anrode, Kloster persreg$w/Restebein/Selige urkunde$127/1390.05.06//UB Duderstadt Nr. 191/Das Kloster Hilwartshausen quittiert über 1 Mark Rente, die der Rat der Klosterjungfrau Johanne von Duderstadt schuldet/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1127 folio$r1127.r folio$r1127.v ortsreg$Hilwartshausen, Kloster persreg$w/Duderstadt/Johanna von urkunde$127a/1390.05.06//UB Duderstadt Nr. 191 (Reg.)/Der Propst Konrad ersucht um Auszahlung der Rente , die der Rat der Klosterjungfrau Johanne von Duderstadt schuldet/scanseiten=2/id=r1127 folio$r1127a.r folio$r1127a.v persreg$m/Konrad//(Hilwartshausen, Propst) persreg$w/Duderstadt/Johanna von urkunde$128/1391.08.24//UB Duderstadt Nr. 193 (Reg.)/Das Kloster Pöhlde verkauft dem Bürger Hans Klutermann 1 Hufe mit allem Zubehör, welcher es Hans Jegere abgekauft hatte, für 4 Duderstädter Mark/siegel=1 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1128 folio$r1128.r folio$r1128.v ortsreg$Pöhlde, Kloster persreg$m/Klutermann/Hans persreg$m/Jeger/Hans urkunde$129/1392.07.08//UB Duderstadt Nr. 195/Hans, Otto und Heinrich von Hagen, Burgmannen zu Gieboldehausen, verkaufen der Stadt das Dorf Hilkerode/siegel=4 anhängend/scanseiten=2/id=r1129 folio$r1129.r folio$r1129.v ortsreg$Gieboldehausen ortsreg$Hilkerode persreg$m/Hagen/Hans von persreg$m/Hagen/Otto von persreg$m/Hagen/Heinrich von urkunde$130/1392.07.13//UB Duderstadt Nr. 196 (Reg.)/Reinhard von Bültzingslöwen, Knappe, erklärt, daß Hermann Bodeker und dessen Sohn Martin mit seiner Zustimmung der Stadt 11 Morgen Land und 1 Hof im Dorfe Dudenborn für 1 1\/2 Duderstädter Mark verkauft habe, und entsagt allen Ansprüchen auf diese Güter/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1130 folio$r1130.r folio$r1130.v ortsreg$Dudenborn persreg$m/Bültzingslöwen/Reinhard von persreg$m/Bodeker/Hermann persreg$m/Bodeker/Martin urkunde$131/1392.11.27//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 25 (Reg.)/Heinrich, Dekan der Marienkirche zu Halberstadt, schlichtet als Spezialdeputierter einen Streit zwischen der Stadt Duderstadt und dem Benediktinerkloster in Ballenstedt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1131 folio$r1131.r folio$r1131.v ortsreg$Halberstadt ortsreg$Ballenstedt, Benediktinerkloster persreg$m/Heinrich//(Halberstadt, Dekan) urkunde$132/1392.12.23//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 26 (Reg.)/Vor dem Rat der Stadt Heiligenstadt verkauft der Mitbürger Hans Hauwert für sich und seine Frau Else an Frau Lucy Trümper einen Zins von jährlich 1 Ferding von ihrem Haus und Hof in der Altstadt wiederkäuflich für 2 1\/2 Heiligenstädter Mark/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1132 folio$r1132.r folio$r1132.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Hauwert/Hans persreg$w/Hauwert/Else persreg$w/Trümper/Lucy urkunde$133/1393.01.20//UB Duderstadt Nr. 197 (Reg.)/Erzbischof Konrad bestätigt die Privilegien der Stadt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1133 folio$r1133.r folio$r1133.v persreg$m/Konrad//(Mainz, Erzbischof) urkunde$134/1393.05.07//UB Duderstadt Nr. 198/Wachsmuth von Böseckendorf, Vogt des Gerichtes zu Duderstadt, erklärt, daß vor ihm die Witwe Adelheid von Etzenborn ihren gesamten Besitz ihren Brüdern Hans und Werner von Hagen überwiesen habe/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1134 folio$r1134.r folio$r1134.v persreg$m/Böseckendorf/Wachsmuth von persreg$wv/Etzenborn/Adelheid von persreg$m/Hagen/Hans von persreg$m/Hagen/Werner von urkunde$135/1394.09.21//UB Duderstadt Nr. 200/Die von Plesse, von Hardenberg und die Stadt verbünden sich gegen Hilmar von Steinberg/siegel=2 anhängend persreg$m/Plesse/von persreg$m/Hardenberg/von persreg$m/Steinberg/Hilmar von urkunde$136/1395.05.01//UB Duderstadt Nr. 202/Das Kloster Gerode belehnt die Stadt mit einem Steinbruch auf dem Kammerforst/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1136 folio$r1136.r folio$r1136.v ortsreg$Gerode, Kloster urkunde$137/1395.11.25//UB Duderstadt Nr. 204/Revers des Propstes Konemund zu Teistungenburg und des Pfarrers Werner zu Wehnde über den Kauf einer Scheune/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1137 folio$r1137.r folio$r1137.v ortsreg$Teistungenburg ortsreg$Wehnde persreg$m/Konemund//(Teistungenburg, Propst) persreg$m//Werner urkunde$138/1396.05.15/Rom/UB Duderstadt Nr. 205/Papst Bonifatius IX. erlaubt der Stadt, die Kapelle des hl. Moritz auf dem Rathaus wiederherzustellen, und gibt ihr das Patronatsrecht/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1138 folio$r1138.r folio$r1138.v persreg$m/Bonifatius//(Papst, IX.) urkunde$139/1396.09.17//UB Duderstadt Nr. 206/Hermann Ruscheplat verspricht der Stadt und der Börde Gieboldehausen auf so lange Friede, als Heinrich und Hans von der Linden das Schloß Gieboldehausen als Pfand besitzen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1139 folio$r1139.r folio$r1139.v ortsreg$Gieboldehausen persreg$m/Ruscheplat/Hermann persreg$m/Linden/Heinrich von der persreg$m/Linden/Hans von der urkunde$140/1396.12.05/Prag/UB Duderstadt Nr. 207/Der königliche Hofrichter Bolko befiehlt der Stadt, Heinrich von Lengefeld zu schützen und ihm zu helfen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1140 folio$r1140.r folio$r1140.v persreg$m/Bolko persreg$m/Lengefeld/Heinrich von urkunde$141/1397.12.08//UB Duderstadt Nr. 209 (Reg.)/Dietrich und Jan von Gieboldehausen, Brüder, verkaufen der Stadt 1\/2 Achtwort in dem Holze zu Breitenberg für 5 Duderstädter Mark, wiederkäuflich, nachdem 1 Monat zuvor gekündigt ist/siegel=1 fehlend, 1 anhängend/scanseiten=2/id=r1141 folio$r1141.r folio$r1141.v ortsreg$Breitenberg persreg$m/Gieboldehausen/Dietrich von persreg$m/Gieboldehausen/Jan von urkunde$142/1398.03.01/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 210 (Reg.)/Erzbischof Johann bestätigt die Privilegien der Stadt/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1142 folio$r1142.r persreg$m/Johann//(Mainz, Erzbischof) urkunde$143/1398.04.16/Heiligenstadt/UB Duderstadt Nr. 212/Erzbischof Johann gestattet die Bildung der Schneidergilde/siegel=1 anhängend persreg$m/Johann//(Mainz, Erzbischof) urkunde$144/1398.09.01//UB Duderstadt Nr. 213/Hermann Rieme, Richter zu Bernshausen, bezeugt, daß vor ihm der Bürger Hans Alde für 25 ihm vor 10 Jahren geraubte Schafe von Dietrich und Otto von Uslar Schadenersatz erhalten habe/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1144 folio$r1144.r folio$r1144.v ortsreg$Bernshausen persreg$m/Rieme/Hermann persreg$m/Alde/Hans persreg$m/Uslar/Dietrich von persreg$m/Uslar/Otto von urkunde$145/1. H. 15. Jh.//UB Duderstadt Nr. 215/Rechtsbescheid des Rats zu Braunschweig/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1145 folio$r1145.r folio$r1145.v ortsreg$Braunschweig urkunde$146/[1376]#Datierung fraglich//UB Duderstadt Nr. 216/Der Rat, die Vier und die Handwerker zu Nordhausen klagen über den Rat des Vorjahres bei der Stadt Duderstadt/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1146 folio$r1146.r folio$r1146.v ortsreg$Nordhausen urkunde$147/[vor 1400]//UB Duderstadt Nr. 217/Rechtsbescheid des Rats zu Braunschweig/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1147 folio$r1147.r ortsreg$Braunschweig urkunde$148/[vor 1400]//UB Duderstadt Nr. 218/Hans von Riden schreibt dem Stadthauptmann Heinrich von Hagen, daß er die Stadt nicht angreifen wolle, ohne ihr dies 4 Tage vorher anzusagen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1148 folio$r1148.r folio$r1148.v persreg$m/Riden/Hans von persreg$m/Hagen/Heinrich von urkunde$149/1401.07.01//UB Duderstadt Nr. 221 (Reg.)/Curd Wesemann leistet dem Erzbischof von Mainz und der Stadt Urfehde und will in Zukunft vor dem Vogte zu Rusteberg bzw. vor dem Rate zu Duderstadt Recht suchen/siegel=2 anhängend/scanseiten=1/id=r1149 folio$r1149.r ortsreg$Rusteberg persreg$m/Wesemann/Curd urkunde$150/1401.10.14//UB Duderstadt Nr. 223/Der Rat verkauft an die Vormünder des Siechenhauses eine Rente von 3 1\/2 Mark/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1150 folio$r1150.r folio$r1150.v persreg$m/Vitzdom/Albrecht/amt=radman persreg$m/Koverthure/Cord/amt=radman persreg$m/Eggebrechtis/Eggele hern/amt=radman persreg$m/Bancslegir/Bertold/der jungere/amt=radman persreg$m/Dwinge/Hans vomme/amt=radman persreg$m/Zote/Hans/amt=radman persreg$m/Westerode/Emeke von/amt=radman persreg$m/Fredeman/Heynrik/amt=radman persreg$m/Rode/Bertold vomme/amt=radman persreg$m/Doroven/Heyne/amt=radman persreg$m/Monkerode/Boldeke von/amt=radman persreg$m/Amilii/Symon/amt=radman urkunde$151/[1403]//UB Duderstadt Nr. 224/Die Stadt ersucht den Rat zu Einbeck, die Freilassung ihres von Hermann Rapkol gefangen gehaltenen Bürgers Hans Alde zu bewirken/ausfertigung=durch den Rat zu Osterode beglaubigte gleichzeitige Kopie/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1151 folio$r1151.r folio$r1151.v ortsreg$Einbeck ortsreg$Osterode persreg$m/Rapkol/Hermann persreg$m/Alde/Hans persreg$m/Were/Hans/amt=radesmester persreg$m/Twinge/Deithard vomme/amt=radesmester persreg$m/Norenberge/Cord von/amt=radman persreg$m/Herdegen/Hans/amt=radman urkunde$152/1403.08.24//UB Duderstadt Nr. 225 (Reg.)/Der Bürger Hans Alden bekennt seiner Gefangenschaft wegen Hermann Rapkol 54 Mark Göttinger Währung schuldig zu sein, und verspricht davon 30 Mark am nächsten Martinitage, die übrigen 24 aber Weihnachten darauf in Göttingen zahlen zu wollen/siegel=5 fehlend/scanseiten=2/id=r1152 folio$r1152.r folio$r1152.v ortsreg$Göttingen persreg$m/Alde/Hans persreg$m/Rapkol/Hermann urkunde$153/1404.04.06//UB Duderstadt Nr. 227/Hildebrand von Uslar, Propst der Kirche SS. Petri und Andreae zu Paderborn, verkündet, daß der Rat zu Duderstadt und mehrere Bürger daselbst vom Banne befreit seien/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1153 folio$r1153.r folio$r1153.v ortsreg$Paderborn persreg$m/Uslar/Hildebrand von urkunde$154/1405.07.05//UB Duderstadt Nr. 228/Geleitbrief für einen Duderstädter Kaufmann/siegel=1 fehlend/scanseiten=1/id=r1154 folio$r1154.r urkunde$155/1406.02.02//UB Duderstadt Nr. 229 (Reg.)/Hermann Reyme, Richter und Gograf des Gerichts zu Bernshausen, bezeugt, daß Kerstan vor ihm auf 1 Hufe und Zubehör zu Gunsten des Eckhard gegen 2 Duderstädter Mark und 1 Malter Roggen verzichtet habe/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1155 folio$r1155.r folio$r1155.v ortsreg$Bernhausen persreg$m/Reyme/Hermann persreg$m//Kerstan persreg$m//Eckhard urkunde$156/1406.07.20//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 28 (Reg.)/Urkunde des Martinstifts über den Zehnten von Äckern am Siechenberge in der Aue/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1156 folio$r1156.r folio$r1156.v ortsreg$Heiligenstadt, Martinsstift urkunde$157/1406.08.06//UB Duderstadt Nr. 230 (Reg.)/Äbtissin Adelheid zu Quedlinburg belehnt die Stadt mit dem Dorf Breitenberg/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1157 folio$r1157.r folio$r1157.v ortsreg$Quedlinburg, Stift ortsreg$Breitenberg persreg$w/Adelheid//(Quedlinburg, Äbtissin) urkunde$158/1407.11.17//UB Duderstadt Nr. 231 (Reg.)/Die Brüder Hans und Simon Segemund bitten die Stadt, die 10 Gulden Zinsen diesmal Egkeln von Nygenrode zu bezahlen/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1158 folio$r1158.r folio$r1158.v persreg$m/Segemund/Hans persreg$m/Segemund/Simon persreg$m/Nygenrode/Egkele von urkunde$159/1409.06.18//UB Duderstadt Nr. 232/Rechtsbescheid des Rats zu Braunschweig/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1159 folio$r1159.r folio$r1159.v ortsreg$Braunschweig urkunde$160/1400 Febr. März;1410 Febr. März//UB Duderstadt Nr. 233/Die Stadt Nordhausen bittet, die Stadt wolle ihrem Bürger Konrad Schmidt die ihm durch Duderstädter geraubten Laken zurückerstatten/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1160 folio$r1160.r folio$r1160.v ortsreg$Nordhausen persreg$m/Schmidt/Konrad urkunde$161/1400 März 26 - April 1;1410 März 26 - April 1//UB Duderstadt Nr. 234/Der Rat zu Nordhausen schreibt an die Stadt in derselben Angelegenheit/zusatz=vgl. Urkunde 160/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1161 folio$r1161.r folio$r1161.v ortsreg$Nordhausen urkunde$162/1410.05.01//UB Duderstadt Nr. 235 (Reg.)/Der Rat verkauft Metteln, Ehefrau des verstorbenen Bürgers Dethard von dem Dwinge, 2 Duderstädter Mark jährlich wiederkäuflich für 24 Mark/siegel=1 fehlend/scanseiten=4/id=r1162 folio$r1162.ar folio$r1162.av folio$r1162.br folio$r1162.bv persreg$mt/Dwinge/Dethard von dem persreg$w/Dwinge/Metteln von dem persreg$m/Zote/Hans/amt=radman persreg$m/Amilii/Heynrik/amt=radman persreg$m/Bancslegir/Bertold/der jungere/amt=radman persreg$m/Beckir/Cord/amt=radman persreg$m/Berlingerod/Herman/amt=radman persreg$m/Everhard/Herman/amt=radman persreg$m/Hunen/Hennygh/amt=radman persreg$m/Lilgendouw/Hans/der eldere/amt=radman persreg$m/Mullen/Bertold von der/amt=radman persreg$m/Mullir/Herman/der eldere/amt=radman persreg$m/Beckir/Albrecht/amt=radman persreg$m/Hyldebrand/Hans/amt=radman urkunde$163/1410.07.29//UB Duderstadt Nr. 236/Hans von Stockhausen, Landrichter des Herzogs Otto von Braunschweig, rechtfertigt sich wegen eines über die von Duderstadt im Landgerichte zu Göttingen gefällten Urteilsspruches/scanseiten=1/id=r1163 folio$r1163.r ortsreg$Göttingen persreg$m/Stockhausen/Hans von persreg$m/Otto//(Braunschweig, Herzog) urkunde$164/1410.10.09//UB Duderstadt Nr. 237/Hans von Stockhausen, Landrichter des Herzogs Otto von Braunschweig, mahnt den Rat, sich wegen der Plünderung und Gefangennahme der Diener Burghards von Godenstedt mit diesem gütlich zu vergleichen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1164 folio$r1164.r folio$r1164.v persreg$m/Stockhausen/Hans von persreg$m/Otto//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Godenstedt/Burghard von urkunde$165/[1410].12.21//UB Duderstadt Nr. 238/Hans von Stockhausen verlegt den zur Verhandlung der Klage Burghards von Godenstedt gegen die Stadt auf den 2. Januar angesetzten Gerichtstag auf den 9. Januar/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1165 folio$r1165.r folio$r1165.v persreg$m/Stockhausen/Hans von persreg$m/Godenstedt/Burghard von urkunde$166/[1410].12.26//UB Duderstadt Nr. 239/Hans von Stockhausen teilt dem Rat mit, daß Burghard von Godenstedt mit der Verlegung des Gerichtstages nicht einverstanden sei und daß die Verhandlung deshalb am 2. Januar stattfinden müsse/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1166 folio$r1166.r folio$r1166.v persreg$m/Stockhausen/Hans von persreg$m/Godenstedt/Burghard von urkunde$167/[1410]#Datierung fraglich//UB Duderstadt Nr. 240/Rechtsbescheid des Rates zu Braunschweig/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1167 folio$r1167.r folio$r1167.v ortsreg$Braunschweig urkunde$168/1412.10.16//UB Duderstadt Nr. 244/Heinrich von Hagen, Hermann von Gerwershausen und Gieseler von Hagen, Knappen, bezeugen die Urfehde Burghards von Godenstedt und seiner Söhne vom 20. September/siegel=3 fehlend/scanseiten=2/id=r1168 folio$r1168.r folio$r1168.v persreg$m/Hagen/Heinrich von persreg$m/Gerwershausen/Hermann von persreg$m/Hagen/Gieseler von persreg$m/Godenstedt/Burghard von urkunde$169/1412.11.11//UB Duderstadt Nr. 244 (Reg.)/Heinrich von Hagen, Hermann von Gerwershausen und Gieseler von Hagen, Knappen, bezeugen die Urfehde Burghards von Godenstedt und seiner Söhne vom 20. September/zusatz=Urkunde gleichen Inhalts wie Urkunde 168, vom Rat zu Goslar ausgestellt/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1169 folio$r1169.r folio$r1169.v ortsreg$Goslar persreg$m/Hagen/Heinrich von persreg$m/Gerwershausen/Hermann von persreg$m/Hagen/Gieseler von persreg$m/Godenstedt/Burghard von urkunde$170/1413.09.08//UB Duderstadt Nr. 245 (Reg.)/Wedekind von Böseckendorf, Knappe, überträgt, zugleich im Namen seiner Frau Gerborg, den Genuß einer Rente auf den Duderstädter Bürger Heinrich von Mühlhausen, wiederkäuflich auf Martini, nachdem 2 Monate vor gekündigt ist/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1170 folio$r1170.r folio$r1170.v persreg$m/Böseckendorf/Wedekind von persreg$w/Böseckendorf/Gerborg von persreg$m/Mühlhausen/Heinrich von urkunde$171/1413.09.14//UB Duderstadt Nr. 246/Vertrag zwischen Hans und Martin von Worbis, Besitzern des Schlosses Bodenstein, und der Stadt, betreffend den Bau der Warte bei Wehnde/siegel=3 anhängend/scanseiten=4/id=r1171 folio$r1171.1r folio$r1171.1v folio$r1171.2r folio$r1171.2v ortsreg$Bodenstein ortsreg$Wehnde persreg$m/Worbis/Hans von persreg$m/Worbis/Martin von persreg$m/Bernshusen/Tile von/amt=radman persreg$m/Viczedom/Albrecht/amt=radman persreg$m/Kranschrey/Herman/amt=radman persreg$m/Boteken/Heyso/amt=radman persreg$m/Koler/Henrik/amt=radman persreg$m/Berlingerode/Herman von/amt=radman persreg$m/Amilii/Hans/amt=radman persreg$m/Parenhose/Hans/amt=radman persreg$m/Wylding/Heine/amt=radman persreg$m/Osten/Heyne der/amt=radman persreg$m/Weren/Tile/amt=radman persreg$m/Wenningenhagen/Heyse/amt=radman urkunde$172/1414.05.25//UB Duderstadt Nr. 247 (Reg.)/Simon Amilii, Bürger zu Göttingen, Sohn des verstorbenen Berthold Amilii, und dessen Ehefrau Hanne verkaufen der Stadt eine Kornrente von 8 Scheffel Roggen für 12 rheinische Gulden/siegel=1 anhängend, 2 fehlend/scanseiten=1/id=r1172 folio$r1172.r ortsreg$Göttingen persreg$m/Amilii/Simon/wohnort=Göttingen persreg$mt/Amilii/Bertold persreg$w/Amilii/Hanne urkunde$172a/1416.09.28//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 29 (Reg.)/Der Rat zu Duderstadt bekennt, daß dem Heinrich Junge, Bürger zu Köln, und seiner Frau Metele für gezahlte 800 Goldgulden eine lebenslängliche Leibrente von 80 rheinischen Gulden, danach ihrem Sohn Henning eine solche von 70 rheinischen Gulden und zuletzt der Tochter Stine, Klosterjungfrau, eine solche von 20 Goldgulden versprochen ist/scanseiten=2/id=r1172 folio$r1172a.r folio$r1172a.v ortsreg$Köln persreg$m/Junge/Heinrich/wohnort=Köln persreg$w/Junge/Metele persreg$m/Junge/Henning persreg$w/Junge/Stine urkunde$173/1419.04.25//UB Duderstadt Nr. 249 (Reg.)/Heinrich und Hans von Wintzingerode, Söhne des verstorbenen Hans von Wintzingerode, und Ernst und Hans Hans von Wintzingerode, Söhne des verstorbenen Ritters Hermann Hans von Wintzingerode, wohnhaft zu Bodenstein, verkaufen wiederkäuflich zugleich im Namen des Vetters Philipp, Sohn des verstorbenen Bertold Hans von Wintzingerode, dem Duderstädter Bürger Hans von der Totteln und dessen Ehefrau Jutte ihren Zweitteil an ihren Hufen Landes mit allem Zubehör für 33 Mark und 16 Schilling Duderstädter Währung, für welche Summe sie die Güter von Meteln eingelöst haben/siegel=3 fehlend/scanseiten=2/id=r1173 folio$r1173.r folio$r1173.v ortsreg$Bodenstein persreg$m/Wintzingerode/Heinrich von/wohnort=Bodenstein persreg$m/Wintzingerode/Hans von/wohnort=Bodenstein persreg$m/Wintzingerode/Ernst von/wohnort=Bodenstein persreg$mt/Wintzingerode/Hans von/wohnort=Bodenstein persreg$m/Wintzingerode/Hermann von/wohnort=Bodenstein persreg$m/Wintzingerode/Philipp von persreg$mt/Wintzingerode/Bertold von persreg$m/Totteln/Hans von der persreg$w/Totteln/Jutte von der urkunde$174/1420.06.06//UB Duderstadt Nr. 250 (Reg.)/Adelheid von Isenburg, Äbtissin von Quedlinburg, gibt dem Bürger Tile Sadelmann zu Lehen und seiner Frau Margarethe als Leibgut 5 Morgen vor Duderstadt/siegel=1 anhängend ortsreg$Quedlinburg, Stift persreg$w/Isenburg/Adelheid von/(Quedlinburg, Äbtissin) persreg$m/Sadelmann/Tile persreg$w/Sadelmann/Margarethe urkunde$175/1420.08.03/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 251 (Reg.)/Erzbischof Konrad bestätigt die Privilegien der Stadt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1175 folio$r1175.r folio$r1175.v persreg$m/Konrad//(Mainz, Erzbischof) urkunde$176/1422.01.22//UB Duderstadt Nr. 256/Zeugnis Heinrichs von Hagen und Hermanns von Gerwershausen über ein seitens des Rates dem verstorbenen Hermann von Bischofshausen in Betreff der Freigebung seiner beschlagnahmten Habe gegebenes Versprechen/siegel=1 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1176 folio$r1176.r folio$r1176.v persreg$m/Hagen/Heinrich von persreg$m/Gerwershausen/Hermann von persreg$m/Bischofshausen/Hermann von urkunde$177/1422.01.25//UB Duderstadt Nr. 257/Rechtsbescheid des Rats zu Braunschweig/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1177 folio$r1177.r folio$r1177.v ortsreg$Braunschweig urkunde$178/1422.06.26//UB Duderstadt Nr. 258 (Reg.)/Dietrich von Gieboldehausen, Burgmann zu Gieboldehausen, bekennt, daß Anne Rypman und Petir Gyseler, Vormünder der Kirche St. Johannis zu Hilkerode, vor dem Rate in seiner Gegenwart die Ansprüche ihrer Kirche auf 1\/2 Malter Hafer Erbenzinses aus einer von ihm zu Lehen gehenden Wiese nachgewiesen haben, und er selbst daher auf dasselbe Verzicht leiste/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1178 folio$r1178.r folio$r1178.v ortsreg$Gieboldehausen ortsreg$Hilkerode, St. Johannis persreg$m/Gieboldehausen/Dietrich von persreg$w/Rypman/Anne persreg$m/Gyseler/Petir urkunde$179/1423.01.06//UB Duderstadt Nr. 260 (Reg.)/Der Bürger Werner von Bernshausen verkauft unter Zustimmung seiner Ehefrau Jutte und seines Sohnes Hermann sein Achtel der Korngülte an der Vordermühle zu Duderstadt für 5 Mark und 7 Lot Duderstädter Währung/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1179 folio$r1179.r ortsreg$Duderstadt, Vordermühle persreg$m/Bernshausen/Werner von persreg$m/Bernshausen/Jutte von persreg$m/Bernshausen/Hermann von urkunde$180/1423.05.29//UB Duderstadt Nr. 261/Rechtsbescheid des Rats zu Braunschweig/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1180 folio$r1180.r folio$r1180.v ortsreg$Braunschweig urkunde$181/1424//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 30 (Reg.)/Papst Martin V. verleiht dem Kleriker Johannes Lupi ein Beneficium an der Martinskirche zu Heiligenstadt/scanseiten=2/id=r1181 folio$r1181.r folio$r1181.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Martin//(Papst, V.) persreg$m/Lupi/Johannes urkunde$182/1425.12.07//UB Duderstadt Nr. 264/Papst Martin V. bestimmt, daß wegen einzelner Excommunicierter, die sich in der Stadt aufhalten, nicht auch die Stadt dem Banne vefallen sein solle, falls erstere alsbald ausgewiesen werden oder sich freiwillig entfernen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1182 folio$r1182.r folio$r1182.v persreg$m/Martin//(Papst, V.) urkunde$183/[1426].11.15//UB Duderstadt Nr. 265/Schreiben des Rats zu Goslar in einer Streitsache zwischen Werner von Bernshausen und dem verstorbenen Heinrich von Uslar/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1183 folio$r1183.r folio$r1183.v ortsreg$Goslar persreg$m/Bernshausen/Werner von persreg$mt/Uslar/Heinrich von urkunde$184/1428.10.18//UB Duderstadt Nr. 268 (Reg.)/Ernfried Hemering, Bürger zu Duderstadt, und seine Ehefrau Metele verkaufen Heinrich von Mühlhausen, Bürger zu Duderstadt, ihrem Schwager und Oheim, und seiner Ehefrau Ode einen jährlich zu Martini beim Rate zu Heiligenstadt fälligen Zins von 1 Mark Heiligenstädter Währung für 16 rheinische Gulden/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1184 folio$r1184.r folio$r1184.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Hemering/Ernfried persreg$w/Hemering/Metele persreg$m/Mühlhausen/Heinrich von persreg$w/Mühlhausen/Oda von urkunde$185/1429.01.08//UB Duderstadt Nr. 270/Tile Wolf verschreibt der Oberkirche verschiedene Grundstücke, wofür diese an den 4 Quatembern seine und seiner Angehörigen Memorie begehen soll\; die Vormünder der Kirche sollen dazu jedesmal ein Pfund Wachs liefern/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1185 folio$r1185.r folio$r1185.v persreg$m/Wolf/Tile urkunde$186/1429.10.03//UB Duderstadt Nr. 272 (Reg.)/Domdecan Peter zu Mainz gibt der Stadt zu Lehen das von Tile Wolf derselben für 200 rheinische Gulden verkaufte und dem Stift aufgelassene Dorf \"Wrochthusen, darzu Crebeßerode und daz Hugestale.\" Die Hälfte dieser Güter kann der Erzbischof zu jeder Zeit wieder einlösen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1186 folio$r1186.r folio$r1186.v ortsreg$Mainz ortsreg$Brochthausen ortsreg$Kreterode ortsreg$Huxtal persreg$m/Peter//(Mainz, Domdekan) persreg$m/Wolf/Tile urkunde$187/1429.10.04//UB Duderstadt Nr. 273/Tile Wolf läßt dem Erzbischof Konrad Brochthausen, Kreterode und Huxtal auf/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1187 folio$r1187.r folio$r1187.v ortsreg$Brochthausen ortsreg$Kreterode ortsreg$Huxtal persreg$m/Wolf/Tile persreg$m/Konrad//(Mainz, Erzbischof) urkunde$188/1429.10.08//UB Duderstadt Nr. 272 (Reg.)/Der Revers der Stadt zu Urkunde 186/scanseiten=2/id=r1188 folio$r1188.r folio$r1188.v urkunde$189/1429.11.22//UB Duderstadt Nr. 274 (Reg.)/Das Kloster Gerode (Abt Hartwig) belehnt die Stadt mit \"sodaner gerechticheyd unde tohoewingen\" nach Ausweis ihrer Briefe/ausfertigung=Original; Kopie/siegel=1 anhängend/scanseiten=4/id=r1189 folio$r1189.ar folio$r1189.av folio$r1189.br folio$r1189.bv ortsreg$Gerode, Kloster persreg$m/Hartwig//(Gerode, Abt) urkunde$190/1432.09.01//UB Duderstadt Nr. 276/Rechtsbescheid des Rats zu Braunschweig/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1190 folio$r1190.r folio$r1190.v ortsreg$Braunschweig urkunde$191/1433.05.02/Heiligenstadt/UB Duderstadt Nr. 277 (Reg.)/Erzbischof Konrad belehnt die Stadt mit Brochthausen, Kreterode und Huxtal, nachdem dieselbe diese Güter von Tile Wolf für 200 rheinische Gulden gekauft hat. Die Hälfte kann der Erzbischof jederzeit für 100 rheinische Gulden wiederkaufen, ausgenommen das Kirchlehen zu Brochthausen. Hans Sothen und Tile Weren haben im Namens des Rats den Lehnseid geleistet/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1191 folio$r1191.r folio$r1191.v ortsreg$Brochthausen ortsreg$Kreterode ortsreg$Huxtal persreg$m/Konrad//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Wolf/Tile persreg$m/Sothen/Hans persreg$m/Weren/Tile urkunde$192/1433.11.18//UB Duderstadt Nr. 278 (Reg.)/Berld und Curd, gebrudere, die Aneschoffe erklären, daß Hermann und Lippold die Windolde sie mit der Stadt wegen Totschlags ihres Vetters Berld Aneschoffes versöhnt haben, und daß sie den in Abschrift beigefügten Schiedsspruch anerkennen, welcher durch die Mannen des Erzbischofs von Mainz einerseits und die der Grafen von Hohnstein andererseits in dieser Angelegenheit gefällt ist/ausfertigung=Original; Abschrift/siegel=2 anhängend/scanseiten=5/id=r1192 folio$r1192.r folio$r1192.v folio$r1192.ar folio$r1192.br folio$r1192.bv ortsreg$Mainz persreg$m/Aneschoffe/Berld persreg$m/Aneschoffe/Curd persreg$m/Windold/Hermann persreg$m/Windold/Lippold persreg$m/Aneschoffe/Berld persreg$m/Hohnstein//(Grafen) urkunde$193/1434.09.01//UB Duderstadt Nr. 279 (Reg.)/Der Rat der Stadt Frankfurt bezeugt, daß Hans Gieselers, auch genannt Hans von Münden, des verstorbenen Gieseler von Münden, Bürgers zu Göttingen, Sohn, an seine Geschwister Simon von Münden, Bürger zu Göttingen, Gieseler und Gese eine ihm von der Stadt Duderstadt zu zahlende Leibrente von 40 rheinischen Gulden für 200 Gulden verkauft habe/ausfertigung=Original; Abschrift/siegel=2 anhängend/scanseiten=7/id=r1193 folio$r1193.r folio$r1193.v folio$r1193.1r folio$r1193.1v folio$r1193.2r folio$r1193.2v folio$r1193.3v ortsreg$Frankfurt ortsreg$Göttingen persreg$m/Gieseler/Hans/aliasname=Gieseler von Münden persreg$m/Münden/Hans von/aliasname=Hans Gieseler persreg$m/Münden/Gieseler von persreg$m/Münden/Simon von/wohnort=Göttingen persreg$mt/Münden/Gieseler von persreg$w/Münden/Gese von urkunde$194/1434.09.17//UB Duderstadt Nr. 281 (Reg.)/Der Rat bezeugt, daß die Stadt an Hans Smalbuk, des verstorbenen Hermann Smalbuk Sohn, und dessen Schwester Metele 4 Gulden Rente, halb auf Walpurgis und halb auf Michaelis fällig, für 83 rheinische Gulden wiederkäuflich verkauft hat/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1194 folio$r1194.r folio$r1194.v persreg$m/Smalbuk/Hans persreg$mt/Smalbuk/Hermann persreg$w/Smalbuk/Metele persreg$m/Were/Tile/amt=radman persreg$m/Voget/Courd/amt=radman persreg$m/Geveldehusen/Henrik/amt=radman persreg$m/Hune/Hening/amt=radman persreg$m/Wenigenhagen/Heyse/amt=radman persreg$m/Becker/Albrecht/amt=radman persreg$m/Ousten/Courd/amt=radman persreg$m/Were/Henrik/amt=radman persreg$m/Wrochthusen/Luder/amt=radman persreg$m/Groneman/Hans/amt=radman persreg$m/Gerlages/Herman/amt=radman persreg$m/Westerrod/Emeke/amt=radman urkunde$195/1436.02.22//UB Duderstadt Nr. 286 (Reg.)/Bernhard Tüpper, Vogt zu Duderstadt, bezeugt, daß vor ihm Heinrich Sollstedt und dessen Bruder etwaige Streitigkeiten mit dem Rate vor dem Vogte zu Rusteberg und Streitigkeiten mit den Bürgern vor dem Rate gütlich auszugleichen versprochen habe/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1195 folio$r1195.r folio$r1195.v ortsreg$Rusteberg persreg$m/Tüpper/Bernhard persreg$m/Sollstedt/Heinrich urkunde$196/1436.06.30/Heppenheim/UB Duderstadt Nr. 289/Erzbischof Dietrich gibt den von Bernshausen, von Brehme und Amilii anläßlich der Stadterweiterung mehrere vom Stifte zu Lehen gehende Hofzinse auf der Benebenstadt zu eigen/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1196 folio$r1196.r folio$r1196.v persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Bernshausen/von persreg$m/Brehme/von persreg$m/Amilii urkunde$197/1437.01.12//UB Duderstadt Nr. 291/Erzbischof Dietrich erhebt die St. Servatius-Kirche zur Pfarrkirche und bestimmt die Grenzen der neuen Pfarrei/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1197 folio$r1197.r folio$r1197.v ortsreg$Duderstadt, St. Servatius persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) urkunde$198/1437.07.17//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 32 (Reg.)/Äbtissin Anna zu Quedlinburg belehnt Curd Mengershausen mit 2 Hufen zu Eidingerode/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1198 folio$r1198.r folio$r1198.v ortsreg$Quedlinburg, Stift ortsreg$Eidingerode persreg$w/Anna//(Quedlinburg, Äbtissin) persreg$m/Mengershausen/Curd urkunde$199/1437.08.09//UB Duderstadt Nr. 293/Bertold von Nesselröden, Bürger zu Duderstadt, verspricht, sein von den von Uslar zu Lehen gehendes Vorwerk zu Immingerode verschossen zu wollen/ausfertigung=Original; Abschrift/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1199 folio$r1199.r folio$r1199.v ortsreg$Immingerode persreg$m/Nesselröden/Bertold von persreg$m/Uslar/von urkunde$199a/1439.08.09//UB Duderstadt Nr. 293 (Anm.)/Rechtsauskunft des Rates zu Braunschweig zur Schoßpflicht von Bürgern/scanseiten=2/id=r1199 folio$r1199a.r folio$r1199a.v urkunde$200/1438.04.29//UB Duderstadt Nr. 294 (Reg.)/Ardmer Isen erklärt, sich mit der Stadt wegen seiner Ansprüche betreffend seinen Teil des Holzes Scharfenloh verglichen zu haben/siegel=3 anhängend/scanseiten=2/id=r1200 folio$r1200.r folio$r1200.v persreg$m/Isen/Ardmer urkunde$201/1438.05.01//UB Duderstadt Nr. 295 (Reg.)/Heinrich Norenberch und seine Ehefrau Grete verkaufen den Teistungenburger Klosterfrauen Ermgard bii dem Borne und Drudeln Norenberges, Heinrichs Schwester, für 12 Duderstädter Mark eine Leibrente von 1 Mark/siegel=2 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1201 folio$r1201.r folio$r1201.v ortsreg$Teistungenburg, Kloster persreg$m/Norenberch/Heinrich persreg$w/Norenberch/Grete persreg$w/Borne/Ermgard bii dem persreg$w/Norenberg/Drudele urkunde$202/1438.12.14/Steinheim/UB Duderstadt Nr. 297 (Reg.)/Erzbischof Dietrich belehnt den Bürger Heinrich Kindelin mit 1\/2 Hufe zu Lerne, die zur Zeit der Bürger Gernant innehat, und mit dem Norenhofe/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1202 folio$r1202.r folio$r1202.v ortsreg$Lerne persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Kindelin/Heinrich persreg$m/Gernant urkunde$203/1439.07.14//UB Duderstadt Nr. 300/Brief des Grafen Heinrich und Ernst von Hohnstein an die Stadt/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1203 folio$r1203.r folio$r1203.v persreg$m/Heinrich//(Hohnstein, Graf) persreg$m/Ernst//(Hohnstein, Graf) urkunde$203a/1439.08.09//UB Duderstadt Nr. 301 (Reg.)/Hans Bussau, welcher der Pferde wegen vom Rate aufgehalten war, leistet, nachdem er sich betreffs der Pferde mit dem Grafen Heinrich von Hohnstein vertragen hat, dem Erzbischofe und der Stadt Urfehde/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1203 folio$r1203a.r folio$r1203a.v persreg$m/Bussau/Hans persreg$m/Heinrich//(Hohnstein, Graf) urkunde$203b/1439.08.09//UB Duderstadt Nr. 301 (Reg.)/Graf Heinrich von Hohnstein bittet die Stadt, den aus gleichem Grunde aufgehaltenen Hans Busch freizugeben/zusatz=vgl. Urkunde 203a/scanseiten=2/id=r1203 folio$r1203b.r folio$r1203b.v persreg$m/Busch/Hans persreg$m/Heinrich//(Hohnstein, Graf) urkunde$204/1439.10.26//UB Duderstadt Nr. 302 (Reg.)/Erzbischof Dietrich teilt der Stadt mit, daß er mit dem Landgrafen Ludwig von Hessen ein Bündnis geschlossen und ihm den Schutz seiner Lande in Hessen und auf dem Eichsfelde übertragen habe/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1204 folio$r1204.r folio$r1204.v ortsreg$Eichsfeld persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Ludwig//(Hessen, Landgraf) urkunde$205/1440.10.05/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 304 (Reg.)/Erzbischof Dietrich bestätigt die Privilegien/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1205 folio$r1205.r folio$r1205.v persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) urkunde$206/1440.10.06/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 305 (Reg.)/Erzbischof Dietrich belehnt die Stadt mit Brochthausen, Kreterode und Huxtal/zusatz=wie Urkunde 191/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1206 folio$r1206.r folio$r1206.v ortsreg$Brochthausen ortsreg$Kreterode ortsreg$Huxthal persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) urkunde$207/1440.10.09//UB Duderstadt Nr. 306/Das Kloster Gerode belehnt die Stadt mit Wald und anderen Grundstücken bei Holungen, Brehme und Wildungen/siegel=2 fehlend/scanseiten=1/id=r1207 folio$r1207.r ortsreg$Gerode, Kloster ortsreg$Holungen ortsreg$Brehme ortsreg$Wildungen urkunde$208/1440.10.09//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 33 (Reg.);Zeitschrift des hist. Vereins f. Niedersachsen 1860, S. 164/Der Mainzer Domherr Rabanus von Liebenstein, vom Domdechanten Peter Echter mit der Einsammlung der Ablaßgelder im Bistum Mainz beauftragt, bittet den Rat zu Duderstadt, einen oder zwei geeignete Männer nach Göttingen zu schicken, um das dort eingekommene Geld abzuholen und an den Domdechanten nach Mainz zu schicken/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1208 folio$r1208.r folio$r1208.v persreg$m/Liebenstein/Rabanus von/(Mainz, Domherr) persreg$m/Echter/Peter/(Mainz, Domdechant) urkunde$209/1440.10.11//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 34 (Reg.);Zeitschrift des hist. Vereins f. Niedersachsen 1860, S. 166/Rabanus von Liebenstein beauftragt den Rat zu Duderstadt, bei Abholung des vorgenannten Ablaßgeldes den über 1300 rheinische Gulden hinausgehenden Betrag an den Kanonikus Johann Tempus in Nörten abzuliefern/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1209 folio$r1209.r folio$r1209.v ortsreg$Nörten persreg$m/Liebenstein/Rabanus von/(Mainz, Domherr) persreg$m/Tempus/Johann urkunde$210/1440.10.16//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 35 (Reg.);Zeitschrift des hist. Vereins f. Niedersachsen 1860, S. 162/Der Rat zu Duderstadt quittiert den Göttinger Untereinnehmern Johann von Scheden, Pfarrer zu St. Johannis in Göttingen, Johann Tempus, Kanonikus zu Göttingen, und Berthold auf der Brinken, Bürger und Ratmann zu Göttingen über die erhaltenen Ablaßgelder/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1210 folio$r1210.r folio$r1210.v ortsreg$Göttingen persreg$m/Scheden/Johann von persreg$m/Tempus/Johann persreg$m/Brinken/Berthold auf der urkunde$211/1440.12.11//UB Duderstadt Nr. 308 (Reg.)/Der Rat verkauft um der Stadt Not willen dem Bürger Bruning Tzine und dessen Ehefrau Adelheid die Nutzung des Stadtgrabens zwischen dem Tempelersgraven und dem Westerborn auf beider Lebzeit für 6 Duderstädter Mark. Käufer übernimmt die Verpflichtung, den Graben auf der einen Seite gegenüber der Talwiese zu bezäunen und den Zaun in Besserung zu halten/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1211 folio$r1211.r folio$r1211.v persreg$m/Tzine/Bruning persreg$w/Tzine/Adelheid urkunde$212/1441.05.25//UB Duderstadt Nr. 311 (Reg.)/Das Stift Quedlinburg (Anna Äbtissin) belehnt die Stadt mit Breitenberg/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1212 folio$r1212.r folio$r1212.v ortsreg$Quedlinburg, Stift ortsreg$Breitenberg persreg$w/Anna//(Quedlinburg, Äbtissin) urkunde$213/1442.12.04//UB Duderstadt Nr. 316/Nicolaus Trott, Provisor zu Erfurt und Amtmann zu Rusteberg, verkündet der Stadt das Bündnis zwischen dem Erzbischof Dietrich und dem Landgrafen Ludwig von Hessen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1213 folio$r1213.r folio$r1213.v ortsreg$Erfurt ortsreg$Rusteberg persreg$m/Trott/Nicolaus persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Ludwig//(Hessen, Landgraf) urkunde$213a/1444.10.18//UB Duderstadt Nr. 327 (Reg.)/Die Stadt bescheinigt, von dem Kloster Teistungenburg 30 Duderstädter Mark erhalten zu haben. So lange sie dieselben innehat, soll das Kloster vom Schoß frei sein, soll aber für die Stadt jährlich 2 Fuder fahren/scanseiten=2/id=r1213 folio$r1213a.r folio$r1213a.v ortsreg$Teistungenburg, Kloster urkunde$213b/o. J. (15. Jh.)//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 39 (Reg.)/Cord von Swichelde der Ältere schreibt an den Rat zu Duderstadt wegen einer Terminsladung nach Osterode: er wünscht nähere Aufklärung und Verhandlung in Celle und bittet, seinem Untersassen, der zu Lindau gefangen sitze, zur Freilassung zu verhelfen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1213 folio$r1213b.r folio$r1213b.v ortsreg$Osterode ortsreg$Celle ortsreg$Lindau persreg$m/Swichelde/Cord von/der ältere urkunde$214/1447.12.13//UB Duderstadt Nr. 336 (Reg.)/Arnd von Westernhagen und seine Söhne Hans und Arnd versetzen mit Zustimmung ihrer Vettern, der Gebrüder Tile und Berld von Westernhagen, dem Bürger Kurd Klinkhard 1\/4 ihres Zehnten und Vorwerks zu Rudeshusen mit aller Zubehör nebst Haus und Scheune für 90 rheinische Gulden/siegel=3 anhängend/scanseiten=2/id=r1214 folio$r1214.r folio$r1214.v ortsreg$Rüdershausen persreg$m/Westernhagen/Arnd von persreg$m/Westernhagen/Hans von persreg$m/Westernhagen/Tile von persreg$m/Westernhagen/Berld von persreg$m/Klinkhard/Kurd urkunde$215/1448.09.04/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 338/Der Pfarrer Konrad Moer trifft Anordnungen betreffs einer (abwechselnd drei- und viermal wöchentlich zu lesenden) Frühmesse in der Oberkirche/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1215 folio$r1215.r folio$r1215.v persreg$m/Moer/Konrad urkunde$216/1448.09.04/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 339/Der Pfarrer Konrad Moer trifft Bestimmungen über das Recht der Präsentation zu dem durch Johann Eberhard für die St. Martini-Kapelle gestifteten Beneficium/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1216 folio$r1216.r folio$r1216.v persreg$m/Moer/Konrad persreg$m/Eberhard/Johann urkunde$217/1450/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 350/Der Pfarrer Konrad Moer trifft Bestimmungen über ein durch den Bürger Hermann Badung, die Vorsteher des Hospitals St. Spiritus und den Rat für die Kapelle St. Spiritus gestiftetes Beneficium von 6 Mark jährlich/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1217 folio$r1217.r folio$r1217.v persreg$m/Moer/Konrad persreg$m/Badung/Hermann urkunde$218/1451.11.17//UB Duderstadt Nr. 356 (Reg.)/Der Rat der Stadt Heiligenstadt erklärt, daß vor ihm Hans Breidenbach, Hans Falba und Tile Hottenrott das Zeugnis abgelegt haben, daß die zu Duderstadt wohnhaft gewesenen Gele Scheffers und Nale Alden \"von fatir unde mutter echte und rechte lipliche bruder- unde swesterkinder gewest sint\"/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1218 folio$r1218.r folio$r1218.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Breidenbach/Hans persreg$m/Falba/Hans persreg$m/Hottenrott/Tile persreg$w/Scheffers/Gele persreg$w/Alde/Nale urkunde$218a/1451.11.17//UB Duderstadt Nr. 356 (Reg.)/Der Rat zu Mühlhausen bittet auf Ansuchen der Vormünder des Hospitals St. Antonii daselbst den Duderstädter Rat, dafür zu sorgen daß die der genannten Käthe, Witwe Eckard Germars, jetzigen Spitalschwester, durch den Tod der Nale Alde zufallenden Güter ihr übergeben werden/scanseiten=2/id=r1218 folio$r1218a.r folio$r1218a.v ortsreg$Mühlhausen persreg$w/Germar/Käthe persreg$mt/Germar/Eckard persreg$wt/Alde/Nale urkunde$219/1451.11.23///Die gleiche Verwandschaft bezeugt der Heiligenstädter Rat auf Grund der Aussage des Hans Falbe und der Margarethe Worgepherden für Käthe Germars aus Mühlhausen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1219 folio$r1219.r folio$r1219.v ortsreg$Heiligenstadt ortsreg$Mühlhausen persreg$m/Falbe/Hans persreg$w/Worgepherden/Margarethe persreg$w/Germar/Käthe urkunde$220/1452.08.16//UB Duderstadt Nr. 357 (Reg.)/Graf Adolf von Nassau, Domherr zu Mainz, Provisor zu Erfurt und Amtmann zu Rusteberg, bezeugt, daß sich der Rat zu Duderstadt einerseits und Heinrich Schäfer und Sindold, Bürger zu Heiligenstadt, anderseits betreffs der nachgelassenen Güter der Nale Alde verglichen haben/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1220 folio$r1220.r folio$r1220.v ortsreg$Mainz ortsreg$Erfurt ortsreg$Rusteberg ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Adolf//(Nassau, Graf) persreg$m/Schäfer/Heinrich/wohnort=Heiligenstadt persreg$m/Sindold/wohnort=Heiligenstadt persreg$wt/Alde/Nale urkunde$221/1452//UB Duderstadt Nr. 360 (Reg.)/Der Bürger Hans von Hagen und dessen Ehefrau Jutte verkaufen 9 Morgen Ackerlandes, deren 3 vor dem Obertor gelegen sind, eine auf Walpurgis und Michaelis zu zahlende Leibrente von 2 Gulden dem Priester Bertold Rasch für 40 Gulden wiederkäuflich verkauft haben/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1221 folio$r1221.r folio$r1221.v persreg$m/Tanemann/Bertold persreg$w/Tanemann/Jutte persreg$m/Rasch/Bertold urkunde$222/1454.05.25//UB Duderstadt Nr. 363 (Reg.)/Äbtissin Anna zu Quedlinburg gestattet, daß die Brüder Hermann und Siegfried zu Bültzingslöwen den Bürger Olman Olmans mit 4 Hufen und einem Schäferhofe zu Desingerode belehnen/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1222 folio$r1222.r ortsreg$Quedlinburg, Stift ortsreg$Desingerode persreg$w/Anna//(Quedlinburg, Äbtissin) persreg$m/Bültzingslöwen/Hermann von persreg$m/Bültzingslöwen/Siegfried von persreg$m/Olmans/Olman urkunde$223/1454.10.28//UB Duderstadt Nr. 364 (Reg.)/Der Bürger Johnnes Patyner überläßt seine Gerechtigkeit an der Vorder- und Hochstadtsmühle dem Rate, wofür er einen Teich und einen Graben mit aller Gerechtigkeit zu lebenslänglicher Nutznießung erhält/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1223 folio$r1223.r folio$r1223.v persreg$m/Patyner/Johnnes sachreg$Vordermühle urkunde$224/1455.09.30//UB Duderstadt Nr. 333, 24 (Reg.)/Hans Henkel, Mainzischer Richter zu Bernshausen, bezeugt, daß vor ihm Hans Holtman Urfehde geschworen und Tile von Gerwershausen des Erzbischofes wegen Handgelöbnis getan hat und im Beisein Ernsts vom Hagen und Henrich Sothen der Stadt wegen/scanseiten=2/id=r1224 folio$r1224.r folio$r1224.v ortsreg$Bernshausen persreg$m/Henkel/Hans persreg$m/Holtman/Hans persreg$m/Gerwershausen/Tile von persreg$m/Hagen/Ernst vom persreg$m/Sothen/Henrich urkunde$225/1455.10.05//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 36 (Reg.)/Die Städte Sondershausen und Greußen verkaufen mit Genehmigung ihres Herren, Graf Heinrich von Schwarzburg, Arnstadt und Sondershausen, den Vettern Curd und Heinrich von Worbis für 500 rheinische Gulden einen jährlichen Zins von 38 Schock guter alter Meißner Groschen, zahlbar auf Verlangen der Käufer in Sondershausen oder Mühlhausen/siegel=3 anhängend/scanseiten=2/id=r1225 folio$r1225.r folio$r1225.v ortsreg$Sondershausen ortsreg$Greußen ortsreg$Mühlhausen persreg$m/Heinrich//(Schwarzburg, Arnstadt und Sondershausen, Graf) persreg$m/Worbis/Curd von persreg$m/Worbis/Heinrich von urkunde$226/1455.12.29//UB Duderstadt Nr. 366 (Reg.)/Der Notar Johannes Udonis von Witzenhausen, Mainzer Kleriker, bezeugt, daß der Duderstädter Bürger Engelhard von Halle mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth an Bertold Gebhardi, Cantor am Martinsstift zu Heiligenstadt, für 3 Duderstädter Mark einen Zins von 12 sol von einem Hause vor dem Sack zwischen Henning Sadelmann und Simon Bertram verkauft hat/scanseiten=2/id=r1226 folio$r1226.r folio$r1226.v ortsreg$Witzenhausen ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Udonis/Johannes persreg$m/Halle/Engelhard von persreg$w/Halle/Elisabeth von persreg$m/Gebhardi/Bertold/wohnort=Heiligenstadt persreg$m/Sadelmann/Henning persreg$m/Bertram/Simon urkunde$227/1456.08.10//UB Duderstadt Nr. 367 (Reg.)/Hans von Jüne, Ritter, und Otto, Hans und Heinrich von Bovenden bitten die Stadt um Antwort auf ein früheres Schreiben, in welchem sie gefragt hatten, wessen sie sich zu versehen hätten, wenn sie die von Westernhagen angriffen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1227 folio$r1227.r folio$r1227.v persreg$m/Jüne/Hans von persreg$m/Bovenden/Otto von persreg$m/Bovenden/Hans von persreg$m/Bovenden/Heinrich von persreg$m/Westernhagen/von urkunde$228/1456.09.14//UB Duderstadt Nr. 368 (Reg.)/Der Rat bezeugt, daß Adelheid, Witwe Heine Gödekes, 1\/2 Vierdung Erbenzins von einem Hofe für die Osterkerze in der St. Servatius Kirche testamentarisch gestiftet habe/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1228 folio$r1228.r folio$r1228.v persreg$mt/Gödeke/Heine persreg$w/Gödeke/Adelheid urkunde$229/1456.11.26//UB Duderstadt Nr. 333, 26 (Reg.)/Hans von Grone, Vogt zu Gieboldehausen, bezeugt die Urfehde Werner Lidemans/scanseiten=2/id=r1229 folio$r1229.r folio$r1229.v ortsreg$Gieboldehausen persreg$m/Grone/Hans von persreg$m/Lideman/Werner urkunde$230/1458.03.18//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 37 (Reg.)/Vereinbarung zwischen Hermann von Bülzingsleben, Lotze von Entzenberg und Hans von Wintzingerode über das Erbe des Heinrich von Wintzingerode/scanseiten=2/id=r1230 folio$r1230.r folio$r1230.v persreg$m/Bültzingslöwen/Hermann von persreg$m/Entzenberg/Lotze von persreg$m/Wintzingerode/Hans von persreg$m/Wintzingerode/Heinrich von urkunde$231/1458.09.21//UB Duderstadt Nr. 375 (Reg.)/Abt Johannes von Gerode belehnt die Stadt mit der Gerechtigkeit, die sie hat an der Graseforst und den Steinbrüchen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1231 folio$r1231.r folio$r1231.v ortsreg$Gerode ortsreg$Graseforst persreg$m/Johannes//(Gerode, Abt) urkunde$232/1458.09.29//UB Duderstadt Nr. 376 (Reg.)/Der Bürger Hans von Hagen und dessen Ehefrau Jutte verkaufen wiederkäuflich für 20 rheinische Gulden einen jährlichen Zins von 1 Mark von 8 Morgen freien Landes/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1232 folio$r1232.r folio$r1232.v persreg$m/Hagen/Hans von persreg$w/Hagen/Jutte von urkunde$233/1458.09.29//UB Duderstadt Nr. 377 (Reg.)/Heinrich, Andreas, Tile, Hermann und Berld von Westernhagen, Brüder verkaufen wiederkäuflich ihrem Vetter Berld von Westernhagen und dessen Ehefrau Lucke 1\/4 des Zehnten zu Rodershusen mit aller Gerechtigkeit für 90 rheinische Gulden/siegel=3 anhängend/scanseiten=2/id=r1233 folio$r1233.r folio$r1233.v ortsreg$Rüdershusen persreg$m/Westernhagen/Heinrich von persreg$m/Westernhagen/Andreas von persreg$m/Westernhagen/Tile von persreg$m/Westernhagen/Hermann von persreg$m/Westernhagen/Berld von persreg$w/Westernhagen/Lucke von urkunde$234/1458.12.13///Heinrich, Andreas, Tile, Hermann und Berld von Westernhagen, Brüder verkaufen wiederkäuflich ihrem Vetter Berld von Westernhagen und dessen Ehefrau Lucke 1\/4 des Zehnten zu Rüdershausen und 1\/4 des Vorwerks daselbst mit aller Gerechtigkeit/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1234 folio$r1234.r folio$r1234.v ortsreg$Rüdershausen persreg$m/Westernhagen/Heinrich von persreg$m/Westernhagen/Andreas von persreg$m/Westernhagen/Tile von persreg$m/Westernhagen/Hermann von persreg$m/Westernhagen/Berld von persreg$w/Westernhagen/Lucke von urkunde$235/1459.01.13//UB Duderstadt Nr. 378 (Reg.)/Der Rat bezeugt, daß Cord Topp als Vormund der Kinder seiner Tochter Metele dem Ratsmitgliede Berld Tanemann 2 1\/2 Morgen im Kotendale für 12 Gulden verkauft habe/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1235 folio$r1235.r folio$r1235.v persreg$m/Topp/Cord persreg$w/Topp/Metele persreg$m/Tanemann/Berld urkunde$236/1459.06.16//UB Duderstadt Nr. 380 (Reg.)/Der Göttinger Rat schreibt dem Duderstädter, daß Ernst von Wintzingerode gegen Albrecht Hagemann, Schultheißen zu Mengershausen, und die Bauern daselbst eine ihm unbillig scheinende Fehde erklärt habe/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1236 folio$r1236.r folio$r1236.v ortsreg$Göttingen ortsreg$Mengershausen persreg$m/Wintzingerode/Ernst von persreg$m/Hagemann/Albrecht urkunde$237/1459.06.29//UB Duderstadt Nr. 381 (Reg.)/Äbtissin Hedwig zu Quedlinburg belehnt die Stadt mit Breitenberg/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1237 folio$r1237.r folio$r1237.v ortsreg$Quedlinburg, Stift ortsreg$Breitenberg persreg$w/Hedwig//(Quedlinburg, Äbtissin) urkunde$238/1460.04.04//UB Duderstadt Nr. 383 (Reg.)/Der Bürger Hans von Hagen der ältere verkauft wiederkäuflich den Testamentarien des verstorbenen Herrn Berlt Gebehardes für 3 Duderstädter Mark einen jährlich auf Palmsonntag zu Heiligenstadt fälligen Zins von 1 Vierdung, für welchen den armen Siechen des Hospitals vor Heiligenstadt graues Tuch gekauft wird, von 4 Morgen eigenen Landes/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1238 folio$r1238.r folio$r1238.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Hagen/Hans von/der ältere persreg$m/Gebehard/Berlt urkunde$239/1460//UB Duderstadt Nr. 384 (Reg.)/Hildebrand, Müller zu Hilkerode, erklärt in einem Schreiben an den gestrengen Berld von Germarshausen sowie an den Vogt und den Rat zu Heringen, daß er nichts Böses gegen die Stadt Heringen beabsichtige/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1239 folio$r1239.r folio$r1239.v ortsreg$Hilkerode ortsreg$Heringen persreg$m/Hildebrand/beruf=Müller/wohnort=Hilkerode persreg$m/Germarshausen/Berld von urkunde$239a/1460.12.22//UB Duderstadt Nr. 385 (Reg.)/Graf Heinrich von Schwarzburg teilt der Stadt mit, daß der Müller Hildebrand zu Hilkerode gegen Heinrich Wende, Bürger zu Heringen, und dessen Schwager Hans Bierwirth arge Drohungen erhebe und ersucht die Stadt, den genannten Hildebrand zu unterweisen, daß er von solchen Drohungen ablasse/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1239 folio$r1239a.r folio$r1239a.v ortsreg$Hilkerode ortsreg$Heringen persreg$m/Heinrich//(Schwarzburg, Graf) persreg$m/Hildebrand/beruf=Müller/wohnort=Hilkerode persreg$m/Wende/Heinrich persreg$m/Bierwirth/Hans urkunde$240/1461.08.08#Datierung fraglich/Graz/UB Duderstadt Nr. 389 (Reg.)/Kaiser Friedrich III. teilt der Stadt mit, daß er dem Vorhaben des Papstes Pius II., den Erzbischof Dietrich zu Gunsten Adolfs von Nassau seines Amtes zu entsetzen, seine Zustimmung erteilt habe/scanseiten=2/id=r1240 folio$r1240.r folio$r1240.v persreg$m/Friedrich//(Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, III.) persreg$m/Pius//(Papst, II.) persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Adolf//(Nassau, Graf) urkunde$241/1461.10.06//UB Duderstadt Nr. 391 (Reg.)/Moritz von Plesse schreibt der Stadt, er könne die gegen Tile Wepener erhobene Anschuldigung nach den ihm von der Stadt gemachten Mitteilungen noch nicht für begründet halten, und ersucht um Freilassung desselben/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1241 folio$r1241.r folio$r1241.v persreg$m/Plesse/Moritz von persreg$m/Wepener/Tile urkunde$241A/1461.10.07//UB Duderstadt Nr. 391 (Anm.)/Stadt bestätigt Beschuldigung gegen Tile Wepner, der im übrigen alles bekenne, und setzt Verhandlungstermin fest/scanseiten=1/id=r1241 folio$r1241a.r persreg$m/Wepener/Tile urkunde$242/1462.05.15//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 45 (Reg.);Zeitschrift des hist. Vereins f. Niedersachsen 1860, S. 167/Die Herzöge Heinrich und Ernst von Braunschweig quittieren über 120 Gulden, welche ihnen Erzbischof Diether für Hilfe im Felde versprochen hat/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1242 folio$r1242.r folio$r1242.v persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Ernst//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Diether//(Mainz, Erzbischof) urkunde$243/1462.05.19//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 46 (Reg.)/Verhandlung vor dem Grafen von Schwarzburg, in welcher die Städte Duderstadt und Heiligenstadt erklären, wie sie es während der Stiftsfehde zwischen Diether und Adolf bezüglich des Schlosses Rusteberg und des Eichsfeldes halten wollen/scanseiten=2/id=r1243 folio$r1243.r folio$r1243.v ortsreg$Rusteberg ortsreg$Heiligenstadt urkunde$244/1462.05.20//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 47 (Reg.);Zeitschrift des hist. Vereins f. Niedersachsen 1860, S. 168/Herzog Albrecht von Braunschweig quittiert über 60 Gulden, die ihm Erzbischof Diether für Hilfe im Kriege zahlt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1244 folio$r1244.r folio$r1244.v persreg$m/Albrecht//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Diether//(Mainz, Erzbischof) urkunde$245/1462.06.20/Aschaffenburg/UB Duderstadt Nr. 394 (Reg.)/Erzbischof Dietrich teilt den Städten Duderstadt und Heiligenstad mit, daß er Heinrich von Vipech beauftragt habe, ihm von den von Hanstein einige Briefe zu schicken, und ersucht die beiden Städte auf Vipechs Ansinnen Kopien anzufertigen und zu besiegeln/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1245 folio$r1245.r folio$r1245.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Hanstein/von persreg$m/Vipech/Heinrich von urkunde$245a/1462.07.04//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 48 (Reg.);Zeitschrift des hist. Vereins f. Niedersachsen 1860, S. 169/Herzog Wilhelm von Sachsen und Landgraf Ludwig von Hessen nehmen die Städte Duderstadt und Heiligenstadt gegen Zahlung von 1200 rheinischen Gulden in ihren Schutz/scanseiten=2/id=r1245 folio$r1245a.r folio$r1245a.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Wilhelm//(Sachsen, Herzog) persreg$m/Ludwig//(Hessen, Landgraf) urkunde$246/1462.11.25//UB Duderstadt Nr. 396/Der Rat bezeugt, daß Hans von Hagen 31 1\/2 Morgen Landes an Berld Tanemann für 86 Mark verkauft hat/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1246 folio$r1246.r folio$r1246.v persreg$m/Hagen/Hans von persreg$m/Tanemann/Berld urkunde$247/1462.12.12//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 49 (Reg.)/Die Stadt Heiligenstadt schreibt an die Stadt Duderstadt in Betreff der Besetzung des Schlosses Gieboldehausen mit einem Amtmann/scanseiten=3/id=r1247 folio$r1247.1r folio$r1247.1v folio$r1247.2r ortsreg$Heiligenstadt ortsreg$Gieboldehausen urkunde$248/1462.12.14//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 50 (Reg.)/Die Stadt Duderstadt bezeugt, daß sie mit Dietrich von Uslar wegen des Schlosses Gieboldehausen, welches er als Amtmann erhält, einen Vertrag abgeschlossen hat/siegel=1 fehlend/scanseiten=1/id=r1248 folio$r1248.r ortsreg$Gieboldehausen persreg$m/Uslar/Dietrich von urkunde$249/1462.12.22///Die Stadt Heiligenstadt bezeugt, daß sie mit Dietrich von Uslar wegen des Schlosses Gieboldehausen, welches er als Amtmann erhält, einen Vertrag abgeschlossen hat/siegel=1 anhängend/scanseiten=4/id=r1249 folio$r1249.r folio$r1249.v ortsreg$Gieboldehausen ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Uslar/Dietrich von urkunde$250/1463.01.27/Kassel/UB Duderstadt Nr. 399 (Reg.)/Landgraf Ludwig von Hessen beauftragt Heinrich von Minnigerode, dafür zu sorgen, daß 2 ihm gehorsame, von den Duderstädtern gefangene und nach Rusteberg geführte Priester wieder freigegeben werden/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1250 folio$r1250.r folio$r1250.v ortsreg$Rusteberg persreg$m/Ludwig//(Hessen, Landgraf) persreg$m/Minnigerode/Heinrich von urkunde$251/1463.02.27//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 52 (Reg.)/Heinrich von Bodenhausen Knorr wegen seiner von den Städten Duderstadt und Heiligenstadt ihm übertragenen Amtmannschaft auf auf Rusteberg/zusatz=Auf der Rückseite 2 Schreiben der Stadt Duderstadt an den Erzbischof/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1251 folio$r1251.r folio$r1251.v ortsreg$Rusteberg ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Bodenhausen/Heinrich Knorr von urkunde$252/1463.05.20//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 53 (Reg.)/Herzog Wilhelm von Sachsen quittiert für die Städte Duderstadt und Heiligenstadt über 300 Gulden Schutzgeld/stoff=Papier/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1252 folio$r1252.r folio$r1252.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Wilhelm//(Sachsen, Herzog) urkunde$253/1463.10.25//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 54 (Reg.)/Erzbischof Adolf teilt den Städten Heiligenstadt und Duderstadt seine Aussöhnung mit Diether mit und erklärt, daß er keinen derjenigen, welche zur Gegenseite gehört hätten, dies entgelten lassen werde/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1253 folio$r1253.r folio$r1253.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Adolf//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Diether urkunde$254/1463.05.20//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 57 (Reg.)/Quittung des Herzogs Wilhelm von Sachsen über 300 Gulden Schutzgeld/stoff=Papier/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1254 folio$r1254.r folio$r1254.v persreg$m/Wilhelm//(Sachsen, Herzog) urkunde$255/1465.05.01//UB Duderstadt Nr. 405 (Reg.)/Heinrich und Andreas von Westerhagen bekennen, daß 1\/4 ihres Zehnten und Vorwerks zu Immingerode nebst Zubehör seitens ihres Vetters Bertold von Hagen und dessen Ehefrau Lucke von Hermann dem Roden, Bürger zu Duderstadt, für 26 Duderstädter Mark weniger 4 Schillinge und 27 rheinische Gulden eingelöst ist/siegel=2 fehlend/scanseiten=2/id=r1255 folio$r1255.r folio$r1255.v ortsreg$Immingerode persreg$m/Westernhagen/Heinrich von persreg$m/Westernhagen/Andreas von persreg$m/Hagen/Bertold von persreg$w/Hagen/Lucke von persreg$m/Rode/Hermann der urkunde$256/1465.05.26//UB Duderstadt Nr. 408 (Reg.)/Bertold Netelred verkauft Berld Tanemann 3 1\/2 Morgen Land am Rodenberge für 13 Gulden. - Sein Vetter Johannes Patiner siegelt/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1256 folio$r1256.r folio$r1256.v ortsreg$Rodenberg persreg$m/Netelred/Bertold persreg$m/Tanemann/Berld persreg$m/Patiner/Johannes urkunde$257/1465.05.31//UB Duderstadt Nr. 409 (Reg.)/Bertold Netelred verkauft Berld Tanemann 13 1\/2 Morgen Landes vor Duderstadt. - Dietrich Sommerkorn siegelt/siegel=1 fehlend/scanseiten=1/id=r1257 folio$r1257.v persreg$m/Netelred/Bertold persreg$m/Tanemann/Berld persreg$m/Sommerkorn/Dietrich urkunde$258/1465.09.06//UB Duderstadt Nr. 410 (Reg.)/Das Gertrudenkloster zu Köln bestätigt, daß die Conventualin Styngin, Tochter Heinrich Jonges und dessen Ehefrau Mettilgin, von der Stadt Duderstadt 10 rheinische Gulden Leibrente erhalten hat/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1258 folio$r1258.r folio$r1258.v ortsreg$Köln, Gertrudenkloster persreg$w/Junge/Stygin persreg$m/Junge/Heinrich persreg$w/Junge/Mettilgin urkunde$259/1465.09.21//UB Duderstadt Nr. 411 (Reg.)/Der Rat verkauft wiederkäuflich einen halb auf Walpurgis und halb auf Michaelis fälligen Zins von 5 Duderstädter Mark Armfrede Smede, wohnhaft zu Asla, für 200 Gulden, welche für die Ausgabe an die Herren von Sachsen und Hessen verwandt sind/scanseiten=2/id=r1259 folio$r1259.r folio$r1259.v ortsreg$Asla persreg$m/Smed/Armfred/wohnort=Asla urkunde$259a/1466.02.10//UB Duderstadt Nr. 413/Konrad Goldhagen, erzbischöflicher Commissarius, bestätigt die Stiftung des Priester Johann Riemenschneider für den St. Laurentius-Altar/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1259 folio$r1259a.r persreg$m/Goldhagen/Konrad persreg$m/Riemenschneider/Johann urkunde$260/1466.07.13//UB Duderstadt Nr. 414 (Reg.)/Czyge Bruninges, Conventualin zu Teistungenburg, quittiert der Stadt über eine am letzten Johannistage (Juni 24) fällig gewesene Duderstädter Mark/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1260 folio$r1260.r folio$r1260.v ortsreg$Teistungenburg persreg$w/Bruninges/Czyge urkunde$261/1466.07.20//UB Duderstadt Nr. 415 (Reg.)/Ludeke von Nörten gibt Werner Hemerings als Mitgift seiner Tochter Jutte einen Brief seines Schwagers Hermann Gieseler sen. über 300 Gulden Kapital nebst den darauf verschriebenen Zinsen, welche vor ihm Ludeke von Uslar gehabt hat/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1261 folio$r1261.r persreg$m/Nörten/Ludeke von persreg$m/Hemerings/Werner persreg$w/Nörten/Jutte von persreg$m/Gieseler/Hermann persreg$m/Uslar/Ludeke von urkunde$262/1466.09.17//UB Duderstadt Nr. 416 (Reg.)/Heinrich Watermann, Mainzischer Vogt, bezeugt, daß am Mittwoch nach Kreuzerhöhung Bürgermeister und Rat mit Hans Jakobs vor ihm erschienen, und daß letzterer, wegen Spielens mit falschen Würfeln vom Rat aufgehalten, Urfehde geschworen und versprochen habe, sich auf 5 Meilen Weges von Duderstadt entfernen zu wollen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1262 folio$r1262.r folio$r1262.v persreg$m/Watermann/Heinrich persreg$m/Jakobs/Hans urkunde$263/1467.12.16-1467.12.19//UB Duderstadt Nr. 419 (Reg.)/Das Barfüßerkloster zu Goslar verpflichtet sich, jeden Mittwoch im Kloster in der Liebfrauen-Kapelle für den verstorbenen Gödeke Heine eine Messe lesen zu lassen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1263 folio$r1263.r folio$r1263.v ortsreg$Goslar, Barfüßerkloster persreg$m/Heine/Gödeke urkunde$264/1468.05.16//UB Duderstadt Nr. 422 (Reg.)/Heinrich von Worbis und seine Ehefrau erklären, eine Brief über 500 Gulden nebst jährlichen Zinsen zu getruwer Hand gelegit zu haben mit der Bestimmung, daß der Rat ihnen den Brief für den Fall, daß sie Leibeserben erhalten, auf ihr Verlangen wieder ausliefert, für den Fall aber, daß sie kinderlos bleiben, nach ihrem Tode die Zinsen an das Kloster Beuren zahlt/siegel=2 fehlend/scanseiten=1/id=r1264 folio$r1264.r ortsreg$Beuren, Kloster persreg$m/Worbis/Heinrich von persreg$m/Worbis/Else von urkunde$265/1468.05.31//UB Duderstadt Nr. 423 (Reg.)/Erzbischof Adolf belehnt die Stadt mit Brochthausen, Kreterode und Huxtal. - Hans von Hagen und Hermann Rode leisten den Lehnseid/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1265 folio$r1265.r folio$r1265.v ortsreg$Brochthausen ortsreg$Kreterode ortsreg$Huxtal persreg$m/Adolf//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Hagen/Hans von persreg$m/Rode/Herman urkunde$266/1468.09.22//UB Duderstadt Nr. 421 (Reg.)/Das Kloster Gerode erneuert den Lehnsbrief/zusatz=vgl. Urkunde 207/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1266 folio$r1266.r folio$r1266.v ortsreg$Gerode, Kloster urkunde$267/1468.09.22//UB Duderstadt Nr. 421 (Reg.)/Derselbe Abt (von Gerode) erneuert den Lehnsbrief/zusatz=vgl. Urkunde 231/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1267 folio$r1267.r folio$r1267.v ortsreg$Gerode, Kloster urkunde$268/1469.02.02//UB Duderstadt Nr. 425/Zeugnis des Rates über einen Vergleich zwischen Heine Gropenstieg und Gese Kroschen/scanseiten=1/id=r1268 folio$r1268.r persreg$m/Gropenstieg/Heine persreg$w/Kroschen/Gese urkunde$269/1469.02.19//UB Duderstadt Nr. 426 (Reg.)/Hans und Heinrich von Hagen, Brüder, Bertold Rysener und Tile Resehoydes vertragen sich ihrer Frauen wegen mit dem Rate betreffs des Gutes, das dieser von dem Nachlasse ihres verstorbenen Oheims Heinrich Kindelin an sich gebracht hatte, und versprechen, die Stadt dieserhalb niemals belangen zu wollen/siegel=1 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1269 folio$r1269.r folio$r1269.v persreg$m/Hagen/Hans von persreg$m/Hagen/Heinrich von persreg$m/Rysener/Bertold persreg$m/Resehoid/Tile persreg$mt/Kindelin/Heinrich urkunde$270/1469.02.24//UB Duderstadt Nr. 427/Revers Bertolds von Westernhagen, dem der Rat erlaubt hat, in der Stadt zu wohnen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1270 folio$r1270.r folio$r1270.v persreg$m/Westernhagen/Bertold von urkunde$271/1469.03.20//UB Duderstadt Nr. 428/Erzbischof Adolf gestattet die Errichtung eines Altars zu Ehren der Apostel Petrus, Paulus und Jakobus und des hl. Sebastian in der Unterkirche/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1271 folio$r1271.r folio$r1271.v persreg$m/Adolf//(Mainz, Erzbischof) urkunde$272/1469.11.04/Mainz/UB Duderstadt Nr. 430 (Reg.)/Erzbischof Adolf bestätigt die Privilegien der Stadt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1272 folio$r1272.r folio$r1272.v persreg$m/Adolf//(Mainz, Erzbischof) urkunde$273/1469.11.05/Mainz/UB Duderstadt Nr. 431 (Reg.)/Erzbischof Adolf erklärt, daß die Stadt ihm aus freien Willen 400 rheinische Gulden geschenkt habe, und daß er daraus für die Zukunft keinerlei Rechte herleite/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1273 folio$r1273.r folio$r1273.v persreg$m/Adolf//(Mainz, Erzbischof) urkunde$274/1470.02.27//UB Duderstadt Nr. 433 (Reg.)/Hans vom Berge, Tile von Westhausen und Eyle von Wildungen schließen mit Berld von Westernhagen, welcher Dorothea, die Tochter des vorgenannten Eyle zur Ehe nimmt, einen Vertrag/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1274 folio$r1274.r folio$r1274.v persreg$m/Berge/Hans vom persreg$m/Westhausen/Tile von persreg$m/Wildungen/Tyle von persreg$m/Westernhagen/Berld von persreg$w/Westhausen/Dorothea von urkunde$275/1470.05.23/Rom/UB Duderstadt Nr. 434 (Reg.)/Papst Paul II. ernennt den Dekan des Martinsstiftes zu Heiligenstadt und den Scholaster bei St. Severi zu Erfurt zu Schiedsrichtern in einem Streit zwischen der Stadt und dem Quedlinburger Stift/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1275 folio$r1275.r folio$r1275.v ortsreg$Heiligenstadt ortsreg$Erfurt ortsreg$Quedlinburg, Stift persreg$m/Paul//(Papst, II.) urkunde$276/1471.02.18//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 60 (Reg.)/Heinrich, Graf zu Schwarzburg, Provisor zu Erfurt, entscheidet in einem Streit des Rates von Duderstadt mit Hermann und Siegfried von Bültzingslöwen um 4 Hufen Land zu Desingerode/scanseiten=2/id=r1276 folio$r1276.r folio$r1276.v ortsreg$Desingerode persreg$m/Heinrich//(Schwarzburg, Graf) persreg$m/Bültzingslöwen/Hermann von persreg$m/Bültzingslöwen/Siegfried von urkunde$277/1471.s.d///weiter Entscheidung des vorgenannten in derselben Sache/zusatz=vgl. Urkunde 276/scanseiten=2/id=r1277 folio$r1277.r folio$r1277.v ortsreg$Desingerode persreg$m/Heinrich,//(Schwarzburg, Graf) persreg$m/Bültzingslöwen/Hermann von persreg$m/Bültzingslöwen/Siegfried von urkunde$278/1471.06.15//UB Duderstadt Nr. 437 (Reg.)/Der Rat bekennt, daß vor ihm Hans Becker dem Kleinschmiede Tile Müller 2 Morgen Landes für 7 1\/2 Duderstädter Mark verkauft hat/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1278 folio$r1278.r folio$r1278.v persreg$m/Becker/Hans persreg$m/Müller/Tile/beruf=Kleinschmied urkunde$279/1473.02.10//UB Duderstadt Nr. 440/Der Rat präsentiert einen Priester für das Hochamt in der Unterkirche/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1279 folio$r1279.r folio$r1279.v urkunde$280/1473.05.10//UB Duderstadt Nr. 441 (Reg.)/Der Göttinger Rat bezeugt, daß ein Streit zwischen der Stadt Duderstadt und Detmar von Adelepsen gütlich beglichen sei, und daß die Stadt letzterem durch Heinrich Sothen 10 Gulden und ein Fuder Bier geliefert habe/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1280 folio$r1280.r folio$r1280.v ortsreg$Göttingen persreg$m/Sothen/Heinrich persreg$m/Adelepsen/Detmar von urkunde$281/1474.04.02//UB Duderstadt Nr. 443 (Reg.)/Die Vormünder der St. Cyricus- und der St. Servatius- Kirche beschuldigen Ludeke Northens, daß er die Kleinodien und Schmucksachen, welche seine verstorbene Tochter Jutte ihnen testamentarisch vermacht hatte, unter dem Vorgeben an sich halte, mit denselben die Schulden der Verstorbenen bezahlen zu wollen. Als Schiedsrichter werden Dr. Balduin und Dr. Hermann Steinberg zu Erfurt gestellt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1281 folio$r1281.r folio$r1281.v ortsreg$Erfurt persreg$m/Northen/Ludeke persreg$wt/Northen/Jutte persreg$m/Balduin//Dr. persreg$m/Steinberg/Hermann/Dr./wohnort=Erfurt urkunde$281a/1474.11.05///Werner Balduin und Hermann Steinberg erklären, daß der Beschuldigte zur Herausgabe der Gegenstände verpflichtet sei, wenn die Kläger beweisen könnten, daß Jutte dieselben in ihrem letzten Willen ihnen beschieden habe/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1281 folio$r1281.r folio$r1281.v persreg$m/Balduin/Werner persreg$m/Steinberg/Herman persreg$m/Northen/Ludeke persreg$wt/Northen/Jutte urkunde$282/1474.10.04//UB Duderstadt Nr. 444 (Reg.)/Der Braunschweiger Rat bittet um Entschuldigung, daß eine erbetene Rechtsbelehrung so lange ausgeblieben sei, dieselbe folge nun anbei, und der Rat möge verfügen, daß dem Boten für den Weg von den Parteien gut gelohnt werde/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1282 folio$r1282.r folio$r1282.v ortsreg$Braunschweig urkunde$283/1475//UB Duderstadt Nr. 448 (Reg.)/Herzog Friedrich von Braunschweig und Lüneburg teilt der Stadt mit, daß die in Sachen seines Dieners Ludeke Northen durch Meister Heinrich Kistener getroffene Entscheidung als machtlos zu betrachten sei, und daß man Ludeke den gesamten Nachlaß seiner Tochter folgen lassen und ihn nicht hindern solle, seine Forderungen gegen die von Geismar oder sonstwen geltend zu machen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1283 folio$r1283.r folio$r1283.v persreg$m/Friedrich//(Braunschweig-Lüneburg, Herzog) persreg$m/Northen/Ludeke persreg$m/Kistener/Heinrich persreg$m/Geismar/von urkunde$283A/1475.05.17///Court Grundeman schreibt an den Rat in Sachen Ludeke Northens/scanseiten=2/id=r1283 folio$r1283a.r folio$r1283a.v persreg$m/Grundeman/Court persreg$m/Northen/Ludeke urkunde$284/1475.03.12 oder 04.23//UB Duderstadt Nr. 446 (Reg.)/Der Rat verkauft wiederkäuflich an Hans Tanemann einen jährlich auf Ostern fälligen Zins von 10 Duderstädter Mark für 200 Gulden/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1284 folio$r1284.r folio$r1284.v persreg$m/Tanemann/Hans urkunde$285/1475.04.09//UB Duderstadt Nr. 447 (Reg.)/Heinrich von Geismar der jüngere erklärt, daß sein Streit mit den Leinewebern zu Duderstadt durch den Rat daselbst geschlichtet sein, und daß letzterer ihm dieserhalb 10 Gulden gezahlt habe/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1285 folio$r1285.r folio$r1285.v persreg$m/Geismar/Heinrich von urkunde$286/1475.05.18//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 63 (Reg.)/Die von Westernhagen gehen die Stadt Duderstadt um ihr Erkenntnis in Sachen der Dorothea von Hagen betreffend ein Vorwerk zu Berlingerode an/scanseiten=4/id=r1286 folio$r1286.1r folio$r1286.1v folio$r1286.2r folio$r1286.2v ortsreg$Berlingerode persreg$m/Westernhagen/von persreg$w/Hagen/Dorothea von urkunde$287/1476.08.08/Oberlahnstein/UB Duderstadt Nr. 450/Erzbischof Dietrich untersagt infolge der Klagen der Stadt dem Propste des Martinsstiftes zu Heiligenstadt, die Erlaubnis des kirchlichen Begräbnisses plötzlich Verstorbener von einer Geldzahlung abhängig zu machen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1287 folio$r1287.r folio$r1287.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) urkunde$288/1478.12.30//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 66 (Reg.)/Erzbischof Diether teilt der Ritterschaft des Eichsfelds und den Städten Duderstadt und Heiligenstadt mit, daß er das Eichsfeld in den Schutz der Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen gestellt habe/siegel=1 anhängend/scanseiten=6/id=r1288 folio$r1288.1r folio$r1288.1v folio$r1288.2r folio$r1288.2v folio$r1288.3r folio$r1288.3v ortsreg$Eichsfeld ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Diether//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Ernst//(Sachsen, Herzog) persreg$m/Albrecht//(Sachsen, Herzog) urkunde$288a/1478.12.30/Mainz/Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 68 (Reg.)/Erzbischof Diether teilt der Ritterschaft des Eichsfeldes, den Städten Heiligenstadt und Duderstadt und der Landschaft des Eichsfeldes mit, daß er das Eichsfeld auf 2 Jahre den Brüdern Ernst und Albrecht, Herzögen zu Sachsen, zu beschirmen und zu verteidigen aufgetragen habe/siegel=anhängend/scanseiten=2/id=r1288 folio$r1288a.r folio$r1288a.v ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Diether//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Ernst//(Sachsen, Herzog) persreg$m/Albrecht//(Sachsen, Herzog) urkunde$289/1478.11.25//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 67 (Reg.)/Erzbischof Diether fordert von dem Eichsfeldischen Oberamtmann Heinrich zu Schwarzburg, welcher die Stadt Heiligenstadt überfallen hat, Rechenschaft sowie Freigebung der Gefangenen und Schadenersatz/stoff=Papier/scanseiten=4/id=r1289 folio$r1289.ar folio$r1289.av folio$r1289.br folio$r1289.bv ortsreg$Heiligenstadt persreg$m/Diether//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Schwarzburg/Heinrich von/(Eichsfeld, Oberamtmann) urkunde$289A/1478-1479//UB Duderstadt Nr. 520 passim/Schriftstücke im Zusammenhang mit den Zwistigkeiten zwischen Rat und Gilden in Duderstadt/scanseiten=10/id=r1289 folio$r1289a.1r folio$r1289a.2r folio$r1289a.3r folio$r1289a.3v folio$r1289a.4r folio$r1289a.4v folio$r1289a.5r folio$r1289a.5v folio$r1289a.6r folio$r1289a.7r urkunde$290/1479.05.21//UB Duderstadt Nr. 456 (Reg.)/Heinrich von Bodenstein belehnt den Bürger Heine Müller mit Herbigshagen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1290 folio$r1290.r folio$r1290.v ortsreg$Herbigshagen persreg$m/Bodenstein/Heinrich von persreg$m/Müller/Heine urkunde$291/1479.10.18/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 458 (Reg.)/Erzbischof Dietrich bestätigt die Privilegien/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1291 folio$r1291.r folio$r1291.v persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) urkunde$292/1479.10.28/Duderstadt/UB Duderstadt Nr. 459 (Reg.)/Erzbischof Dietrich belehnt die Stadt mit Brochthausen, Kreterode und Huxtal. Hans Sothen und Heinrich Ywen leisten den Lehnseid/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1292 folio$r1292.r folio$r1292.v ortsreg$Brochthausen ortsreg$Kreterode ortsreg$Huxtal persreg$m/Dietrich//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Sothen/Hans persreg$m/Ywen/Heinrich urkunde$293/1479.11.15//UB Duderstadt Nr. 462 (Reg.)/Graf Heinrich von Schwarzburg sendet Hans von Grone, Albrecht Oleybuth und Konrad Voygt als Bevollmächtigte an den Rat zum zum Zweck der Abrechnung über den ihm zustehenden Zehnten und sonstige Gefälle/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1293 folio$r1293.r folio$r1293.v persreg$m/Heinrich//(Schwarzburg, Graf) persreg$m/Grone/Hans von persreg$m/Oleybuth/Albrecht persreg$m/Voyth/Konrad urkunde$294/1479.11.29//UB Duderstadt Nr. 463/Hofgeismar bittet den Amtmann zu Rusteberg, Heinrich Reuhs von Plauen, bei der Stadt bezüglich der Zahlung einer Kapitalschuld von 300 Gulden nebst den fälligen Zinsen einen Aufschub bis Ostern (April 2) zu erwirken/siegel=1 anhängend/scanseiten=7/id=r1294 folio$r1294.1r folio$r1294.1v folio$r1294.2r folio$r1294.3r folio$r1294.3v folio$r1294.4r folio$r1294.4v ortsreg$Hofgeismar ortsreg$Rusteberg persreg$m/Plauen/Heinrich Reuhs von urkunde$294a/1479.12.25//UB Duderstadt Nr. 464 (Reg.)/Herzog Albrecht von Braunschweig und sein Vetter Heinrich gestatten als Lehnsherrn, daß Hans und Johann von Minnigerode den Zehnten zu Amkerode der Stadt für 334 rheinische Gulden und 23 Duderstädter Mark verpfänden/scanseiten=1/id=r1294 folio$r1294a.r ortsreg$Amkerode persreg$m/Albrecht//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) persreg$m/Minnigerode/Hans von persreg$m/Minnigerode/Johann von urkunde$295/1480.02.02//UB Duderstadt Nr. 466 (Reg.)/Der Rat verkauft wiederkäuflich an Heinrich Milliges den älteren, Ratsmitglied, einen jährlich auf Lichtmeß fälligen Zins von 10 Duderstädter Mark für 200 rheinische Gulden/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1295 folio$r1295.r folio$r1295.v persreg$m/Milliges/Heinrich/der ältere urkunde$296/1480.09.21//UB Duderstadt Nr. 468 (Reg.)/Der Rat verkauft an Herrn Johann Pattiner und seine Mutter Geyse zu lebenslänglicher Nutznießung ein Haus/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1296 folio$r1296.r folio$r1296.v persreg$m/Pattiner/Johann persreg$w/Pattiner/Geyse urkunde$297/1481.05.15//UB Duderstadt Nr. 472/Vertrag zwischen dem Martinsstift zu Heiligenstadt und der Stadt Duderstadt in Betreff der dem Stifte inkorporierten Duderstädter Pfarrei/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1297 folio$r1297.r folio$r1297.v ortsreg$Heiligenstadt, Martinsstift urkunde$298/1481.08.10//UB Duderstadt Nr. 473 (Reg.)/Heinrich von Westernhagen belehnt als ältester, zugleich im Namen seiner Brüder Tile und Andreas, den Bürger Heine Müller mit dem Zehnten zu Herbigshagen, den Hans Kerstens vorher von ihnen zu Lehen hatte/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1298 folio$r1298.r folio$r1298.v ortsreg$Herbigshagen persreg$m/Westernhagen/Heinrich von persreg$m/Westernhagen/Tile von persreg$m/Westernhagen/Andreas von persreg$m/Müller/Heine persreg$m/Kerstens/Hans urkunde$299/1481.11.12//UB Duderstadt Nr. 474 (Reg.)/Heinrich Grote verkauft der Stadt 4 Malter Korn Erbenzins aus der Ziegelmühle, die von seinem Schwiegervater Hans Gronemann an ihn gekommen sind, für 17 Duderstädter Mark, mit denen er die Schuld bezahlt, die er mit den Kämmerern berechnet hat. Sein Schwager Heinrich Ywen siegelt/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1299 folio$r1299.r folio$r1299.v persreg$m/Grote/Heinrich persreg$m/Gronemann/Hans persreg$m/Ywen/Heinrich urkunde$300/1482.01.21/Magdeburg/UB Duderstadt Nr. 476/Jakob Nefe, Dekan zu St. Sebastian in Magdeburg, zitiert anläßlich der Klagen des Priesters Müller als Bevollmächtigter des Papstes Sixtus IV., dessen Bulle inseriert ist, den Stadthauptmann Burchard von Entzenberg und den Rat nach Magdeburg/siegel=1 anhängend/scanseiten=4/id=r1300 folio$r1300.ar folio$r1300.av folio$r1300.br folio$r1300.bv ortsreg$Magdeburg persreg$m/Nefe/Jakob persreg$m/Müller persreg$m/Sixtus//(Papst, IV.) persreg$m/Entzenberg/Buchard von urkunde$301/1482.05.25//UB Duderstadt Nr. 478 (Reg.)/Der Rat verkauft wiederkäuflich an Adelheid Geverde, Witwe des des Gebert Geverde, und ihre Töchter Margarethe und Jutte einen auf Michaelis und Walpurgis fälligen Zins von 3 Duderstädter Mark für 100 rheinische Gulden, welche Gevert Bodeker zu Rollshausen der Stadt im Jahre 1464 bezahlt hat/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1301 folio$r1301.r folio$r1301.v ortsreg$Rollshausen persreg$w/Geverd/Adelheid persreg$mt/Geverd/Gebert persreg$w/Geverd/Margarethe persreg$w/Geverd/Jutte persreg$m/Bodeker/Gevert urkunde$302/1482.11.08//UB Duderstadt Nr. 480 (Reg.)/Heinrich von Volkerode stellt der Stadt wegen seines Bürgerrechtes einen Revers aus und verpflichtet sich zu den üblichen Leistungen/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1302 folio$r1302.r folio$r1302.v persreg$m/Volkerode/Heinrich von urkunde$303/1483.04.23//UB Duderstadt Nr. 482/Der Richter Hans Lemke bezeugt, daß Hans Tanemann und seine Frau infolge einer Entscheidung des Rats sich verpflichtet haben, für einen durch ihre Fahrlässigkeit entstandenen Brandschaden mit ihren ganzen Vermögen zu haften und auf 9 Meilen der Stadt fern zu bleiben/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1303 folio$r1303.r folio$r1303.v persreg$m/Lemke/Hans persreg$m/Tanemann/Hans urkunde$304/1483.04.23//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 72 (Reg.)/weiteres Zeugnis des Richters Hans Lemke über die Schadensersatzpflicht der Eheleute Tanemann/zusatz=vgl. Urkunde 303/scanseiten=2/id=r1304 folio$r1304.r folio$r1304.v persreg$m/Lemke/Hans persreg$m/Tanemann urkunde$305/1484.11.10//UB Duderstadt Nr. 484/Der Richter Hans Kreter bezeugt, daß der des Diebstahls überführte Heinrich Belstedt zum Galgen verurteilt sei/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1305 folio$r1305.r folio$r1305.v persreg$m/Kreter/Hans persreg$m/Belstedt/Heinrich urkunde$307/1485.08.05//UB Duderstadt Nr. 486 (Reg.)/Das Kloster Weende bestätigt, daß Ilse Olmann, des verstorbenen Bertold Olmann Tochter, auf ihr väterliches und mütterliches Erbe verzichtet hat/siegel=2 anhängend/scanseiten=2/id=r1307 folio$r1307.r folio$r1307.v ortsreg$Weende, Kloster persreg$w/Olmann/Ilse persreg$mt/Olmann/Bertold urkunde$308/1485.08.05//UB Duderstadt Nr. 487 (Reg.)/Paul von Bodenstein belehnt, zugleich im Namen seiner jüngeren Brüder, den Bürger Heine Müller mit dem Herbigshagen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1308 folio$r1308.r folio$r1308.v ortsreg$Herbigshagen persreg$m/Bodenstein/Paul von persreg$m/Müller/Heine urkunde$309/1486.04.10//UB Duderstadt Nr. 488 (Reg.)/Lotze Worm zu Furra bittet den Amtmann des Eichsfeldes, Edelherrn Brun zu Querfurt, die in der Streitsache seines Dieners Hans Tanemann von ihm als Schiedsrichter getroffene Entscheidung, nachdem er wiederholt vergeblich gebeten, nun endlich zur Ausführung zu bringen/siegel=1 anhängend/scanseiten=4/id=r1309 folio$r1309.1r folio$r1309.1v folio$r1309.2r folio$r1309.2v ortsreg$Furra ortsreg$Eichsfeld persreg$m/Worm/Lotze/wohnort=Furra persreg$m/Querfurt/Brun zu/(Eichsfeld, Amtmann) persreg$m/Tanemann/Hans urkunde$309a/1486.04.17//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 74 (Reg.)/Entscheidung des Verwesers des Eichsfeldes, Bruno von Querfurt, im Streit des Rates mit den Gilden/zusatz=vgl. Urkunde 309/scanseiten=3/id=r1309 folio$r1309a.1r folio$r1309a.1v folio$r1309a.2r persreg$m/Querfurt/Bruno von urkunde$310/1487.05.25//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 75 (Reg.)/Erfurter Richter beauftragen den Pfarrer zu Duderstadt, das nachgelassene Vermögen des Werner Hemering und seiner Frau zu Händen des Pfarrers Johann Holtmann sicherzustellen/scanseiten=2/id=r1310 folio$r1310.r folio$r1310.v ortsreg$Erfurt persreg$m/Hemering/Werner persreg$m/Holtmann/Johann urkunde$311/1489.03.26//UB Duderstadt Nr. 491 (Reg.)/Abt Heinrich zu Gerode belehnt die Stadt mit dem in Urkunde 207 benannten Gütern/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1311 folio$r1311.r folio$r1311.v ortsreg$Gerode, Kloster persreg$m/Heinrich//(Gerode, Abt) urkunde$311a/1489.10.04//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 76 (Reg.)/Der Rat bestätigt den Verkauf einer Rente von 4 Lot Geldes des Hans Kreter und seiner Frau Margarete von ihrem Haus am Pferdeteich nebst 1 Pfund Wachs an die Vormünder des Spitals St. Spiritus/scanseiten=2/id=r1311 folio$r1311a.r folio$r1311a.v persreg$m/Kreter/Hans persreg$w/Kreter/Margarete urkunde$311b/1490.05.04//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 77 (Reg.)/Dietrich von Plesse belehnt Henrich von Westernhagen als Ältesten und seinen Vetter Berthold mit dem Zehnten zu Rüdershausen und dem Vorwerk sowie 2 Hufen Land zu Immingerode/siegel=1 beschädigt/scanseiten=2/id=r1311 folio$r1311b.r folio$r1311b.v ortsreg$Rüdershausen ortsreg$Immingerode persreg$m/Plesse/Dietrich von persreg$m/Westernhagen/Heinrich von persreg$m/Westernhagen/Berthold von urkunde$312/1492.07.30//UB Duderstadt Nr. 494 (Reg.)/Heise Zisek erklärt, daß er Claus Tanemanns und Kurd Henkels Feind sei, und verwahrt sich dieserhalb gegen die Stadt/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1312 folio$r1312.r persreg$m/Zisek/Heise persreg$m/Tanemann/Claus persreg$m/Henkel/Kurd urkunde$312a/1493.01.13 oder 06.13//UB Duderstadt Nr. 495/Der Rat verpachtet die alte Badstube/scanseiten=2/id=r1312 folio$r1312a.r folio$r1312a.v urkunde$312b/1493.06.25//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 78 (Reg.)/Paul von Bodenstein belehnt als Ältester den Duderstädter Bürger Hans Müller, Sohn des verstorbenen Heyne, mit dem Herbigshagen und allem Zubehör/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1312 folio$r1312b.r folio$r1312b.v ortsreg$Herbigshagen persreg$m/Bodenstein/Paul von persreg$m/Müller/Hans persreg$mt/Müller/Heyne urkunde$313/1494.06.15//UB Duderstadt Nr. 498 (Reg.)/Tile von Bodenstein, Domherr zu u. l. Frau zu Erfurt, welchem Hans Müller und dessen Frau Else den Herbigshagen auflassen, belehnt mit demselben und dem Zubehör an Gehölz, Wiesen, Äckern, Wasser und Fischerei Hans Lydemann, dessen Frau Adelheid und Margarethe, ihre Tochter/siegel=1 anhängend/scanseiten=1/id=r1313 folio$r1313.r ortsreg$Erfurt ortsreg$Herbigshagen persreg$m/Bodenstein/Tile von persreg$m/Müller/Hans persreg$w/Müller/Else persreg$m/Lydemann/Hans persreg$w/Lydemann/Adelheid persreg$w/Lydemann/Margarethe urkunde$314/1495.02.13//UB Duderstadt Nr. 500 (Reg.)/Heinrich von Westernhagen als ältester belehnt, zugleich im Namen seines Bruders Tile und seines Vetters Berld den Bürger Hans Lydeman mit dem Zehnten zu Herbigshagen, welchen Heine Müller vorher zu Lehen hatte. Die Tochter des Belehnten und ein Sohn desselben, falls dieser Priester wird, sollen eine Leibzucht an dem Zehnten haben/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1314 folio$r1314.r folio$r1314.v ortsreg$Herbigshagen persreg$m/Westernhagen/Heinrich von persreg$m/Westernhagen/Tile von persreg$m/Westernhagen/Berld von persreg$m/Lydeman/Hans persreg$m/Müller/Heine urkunde$315/1496.05.01//UB Duderstadt Nr. 505/Der Rat verpachtet die Nasemannsmühle auf 6 Jahre/scanseiten=1/id=r1315 folio$r1315.r urkunde$316/1496.07.27//UB Duderstadt Nr. 498 (Reg.)/Tile von Bodenstein belehnt nach dem Tode des Hans Lidemann dessen Witwe Adelheid und ihre Söhne Balthasar, Johann, welcher Priester ist, und Kaspar Lidemann mit Herbigshagen/scanseiten=1/id=r1316 folio$r1316.r ortsreg$Herbigshagen persreg$m/Bodenstein/Tile von persreg$mt/Lidemann/Hans persreg$wv/Lidemann/Adelheid persreg$m/Lidemann/Balthasar persreg$m/Lidemann/Johann persreg$m/Lidemann/Kaspar urkunde$317/1497.01.16//UB Duderstadt Nr. 508 (Reg.)/Apel und Kerstan, Ritter, Heinrich und Heinrich, Tile, Werner, Caspar, Benedict und Werner von Hanstein, Brüder und Vettern, bekennen, mit Ernst Stockfisch dem älteren und dem jüngeren, Bürgern, die den Zehnten zu Lehren von ihnen zu Lehen hatten und ihn jetzt verkauft haben, sich vereinbart zu haben. Sie verpflichten sich, die 1 1\/2 Duderstädter Mark, welche die Stadt an dem Zehnten hat, zu zahlen. Apel, Tile und Heinrich siegeln/siegel=2 anhängend, 1 fehlend/scanseiten=2/id=r1317 folio$r1317.r folio$r1317.v ortsreg$Leren persreg$m/Hanstein/Apel von persreg$m/Hanstein/Kerstan von persreg$m/Hanstein/Heinrich von persreg$m/Hanstein/Tile von persreg$m/Hanstein/Werner von persreg$m/Hanstein/Caspar von persreg$m/Hanstein/Bendict von persreg$m/Hanstein/Werner von persreg$m/Stockfisch/Ernst/der ältere persreg$m/Stockfisch/Ernst/der jüngere urkunde$318/1497.04.11//UB Duderstadt Nr. 509/Herzog Heinrich von Braunschweig gewährt mehreren Duderstädtern, welche in Braunschweig Zeugnis ablegen sollen, Geleit/siegel=1 anhängend/scanseiten=2/id=r1318 folio$r1318.r folio$r1318.v ortsreg$Braunschweig persreg$m/Heinrich//(Braunschweig, Herzog) urkunde$318a/1497.09.23//Goldene Mark 1976, S. 29ff Nr. 86 (Reg.)/Rechtsbelehrung des Rates zu Braunschweig an den Rat zu Duderstadt/scanseiten=2/id=r1318 folio$r1318a.r folio$r1318a.v ortsreg$Braunschweig urkunde$319/1498.02.05//UB Duderstadt Nr. 512 (Reg.)/Der Rat verkauft eine Leibrente von 16 rheinischen Gulden, auf Johannis Baptiste und Lichtmeß mit 8 Gulden fällig, für 200 Gulden Heinrich Große, seine Ehefrau Adelheid und ihre Kinder Claus und Ilse/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1319 folio$r1319.r folio$r1319.v persreg$m/Große/Heinrich persreg$w/Große/Adelheid persreg$m/Große/Claus persreg$w/Große/Ilse urkunde$320/1498.10.16//UB Duderstadt Nr. 514 (Reg.)/Der Rat verkauft eine auf Michaelis fällige Leibrente von 9 rheinischen Gulden für 100 Gulden an Frau Katharine Listemanns, ihre Tochter Kunne und ihren Sohn Hans Haigen/siegel=1 fehlend/scanseiten=2/id=r1320 folio$r1320.r folio$r1320.v persreg$w/Listemann/Katharine persreg$w/Listemann/Kunne persreg$m/Haigen/Hans urkunde$321/1499.10.05//UB Duderstadt Nr. 516 (Reg.)/Der Rat ernennt Johann Hasselbum, Nicolaus Lapicidus, Johann Smuchk und Manto von Herborn, den Stadtschreiber, zu Anwälten und Syndiken vor dem Erzbischof Bertold oder dessen dazu verordneten Räten in dem Streite, den der Deutschherr und Ritter Jürgen Worm gegen die Stadt erhebt/scanseiten=2/id=r1321 folio$r1321.r folio$r1321.v persreg$m/Hasselbum/Johann persreg$m/Lapicidus/Nicolaus persreg$m/Smuchk/Johann persreg$m/Herborn/Mantho von persreg$m/Worm/Jürgen urkunde$322/1499.10.14//UB Duderstadt Nr. 516 (Reg.)/Erzbischof Bertold bezeugt, daß zu dem preemptorischen Rechtstag, den er auf Ansuchen des Herzogs Georg von Sachsen zur Schlichtung des zwischen dem Deutschordensritter Georg Worm und der Stadt Duderstadt obschwebenden Streites angesetzt habe, wohl der Stadtschreiber als Vertreter der Stadt, nicht aber der Gegner erschienen sei/scanseiten=1/id=r1322 folio$r1322.r persreg$m/Bertold//(Mainz, Erzbischof) persreg$m/Georg//(Sachsen, Herzog) persreg$m/Worm/Georg urkunde$323/1499.12.16/Leipzig/UB Duderstadt Nr. 517/Testament des Canonius des St. Severistifts zu Erfurt und Pfarrers zu St. Katharina in Braunschweig, Dr. Johannes Seeburg ortsreg$Erfurt, Severistift ortsreg$Braunschweig persreg$m/Seeburg/Johannes/Dr. urkunde$324/1500.04.30/Quedlinburg/UB Duderstadt Nr. 518 (Reg.)/Äbtissin Hedwig zu Quedlinburg belehnt den Bürger Heinrich Grieß mit 3 Hufen in Westerode, an denen seine Mutter Margarethe und sein Bruder Johannes, Geistlicher, eine Leibzucht haben/scanseiten=2/id=r1324 folio$r1324.r folio$r1324.v ortsreg$Quedlinburg, Stift ortsreg$Westerode persreg$w/Hedwig//(Quedlinburg, Äbtissin) persreg$m/Grieß/Heinrich persreg$w/Grieß/Margarethe persreg$m/Grieß/Johannes